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Die Intel Corporation (NASDAQ:INTC) wurde schon im Jahr 1968 gegründet. Beide Initiatoren der Idee, Arbeitsspeicher für Computer auf Halbleiterbasis zu entwickeln und auf den Markt zu bringen, hatten bereits Erfahrungen in diesem Segment. Die Rede ist von Gordon E. Moore und Robert Noyce, welche Intel zunächst unter „Moore-Noyce Electronics“ in Kalifornien etablieren wollten. Doch der Name Intel Corporation, zusammengesetzt aus „Integrated electronics“ und zu deutsch „integrierte Elektronik“ genannt, brannte sich letztlich bei der Zielgruppe eher ein.
Es gelang zügig, ein erstes Produkt und damit ein bipolares 64-bit-Schottky-RAM im Jahr 1969 mit dem Namen „Intel 3101“ zu entwickeln. Wenig später folgte der erste SRAM-Chip und der heute bekannte DRAM-Speicherbaustein im Jahr 1970. Er wurde auch dringend benötigt, denn das Zeitalter der Personalcomputer sollte an Fahrt gewinnen. So war bis Mitte der 1980er-Jahre die Produktion und der Verkauf von DRAM das Hauptgeschäft von Intel.
Der erste Erfolg lockte Konkurrenten an. Einige japanische Halbleiterhersteller folgten und wurden schließlich zur harten Konkurrenz. Weiterhin erfuhr Intel ab dem Jahr 1983 und dem Erfolg des Personal Computers von IBM (NYSE:IBM) einen Wendepunkt. Der Konzern konzentrierte sich seitdem auf Mikroprozessoren.
Eine weitere Diversifikation erfuhr das Unternehmen durch die Entwicklung von Chips für Mobiltelefone und kurzzeitig auch den Telefonen selbst. So stellte Intel im Januar 2012 auf der Messe CES in Las Vegas das erste Mal ein Smartphone vor, das mit einem eigenen Chipsatz ausgestattet war. Der Verkauf erfolgte jedoch erst einmal nur in Indien, das Modell nannte sich „Lava Xolo X900“ und wenig später folgte unter dem Dach von Lenovo (H:0992) das „LePhone K800“ für den Markt in China und das „Orange San Diego“ für Großbritannien. Doch letztlich liegt der Fokus dieses Segments nun auf der Produktion von Chips für fremde Smartphones.
Die Erfolgsgeschickte stockte mit dem Ende der Coronapandemie. Viele Firmen und Privathaushalte hatte sich mit technischen Geräten versorgt und die Margen fielen durch gestiegene Produktionskosten zusammen. So musste Intel für das vierte Quartal 2022 einen Gewinneinbruch von 80 Prozent und einen negativen Ausblick auf das nun beginnende Quartal vermelden. Die Aktien gerieten direkt nach der Veröffentlichung unter Druck und gaben rund 10 Prozent ab.
Wie skizziert sich hier das mittelfristige Chartbild und welche Ideen kann man daraus ableiten? Dies bildet den Abschluss dieses Videos mit Roland Jegen und dem Freestoxx-Tool.
Darauf blicken wir wir heute zusammen mit Roland Jegen und dem Freestoxx-Tool.
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