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Kleine inverse SKS im EUR/USD

Veröffentlicht am 11.10.2018, 07:22
Aktualisiert 21.03.2024, 12:50

Der EUR/USD hat sich am Dienstag von einer wichtigen Unterstützung bei 1,1432 Dollar erholen können und kletterte am Mittwoch über die psychologisch wichtige Marke von 1,1500 Dollar zurück. In der Spitze stieg die europäische Gemeinschaftswährung auf 1,1535 Dollar.

Gelingt den Bullen der Sprung über diesen Widerstand, so würde das Paar eine inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation abschließen. Dies würde ein Anschlusspotenzial von etwas mehr als 100 Pips freisetzen.

Die technischen Indikatoren sind auf dem Stundenchart tendenziell freundlich gestimmt. So hat sich der MACD über seine Nulllinie erholen können und hat somit zumindest kurzfristig ein Einstiegssignal erzeugt. Der RSI hat indes kurz vor dem überkauften Bereich gedreht, bleibt aber ebenfalls positiv zu interpretieren, solange er sich über der 50-Punkte-Marke stabilisieren kann.

Voraussetzung für Zugewinne ist aber nach wie vor ein Stundenschlusskurs, besser natürlich ein Tagesschlusskurs, oberhalb von 1,1535 Dollar. Erst dann wird die klassische Umkehrformation aktiviert.

Die kurzfristig positive Ausgangslage würde jedoch wieder in Gefahr geraten, wenn der Euro zum US-Dollar unterhalb des Unterstützungsclusters aus der 38- und 90-Stunden-Linie bei 1,1497/1,1492 Dollar schließen würde. Spätestens dann sollten sich Anleger auf einen Rücklauf in Richtung 1,1462 Dollar einstellen.

Für Kursbewegung sollten heute die US-Verbraucherpreise sorgen. Vor allem die Kernrate werden die Marktteilnehmer genau unter die Lupe nehmen.

EURUSD im Stundenchart

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