Das, so die Experten, sei eines der schwierigsten Unterfangen in der Branche, da zahlreiche Parteien – die Provinzregierung, Ureinwohner (First Nations), Gemeinden, Umweltschützer und noch andere – am Entscheidungsprozess beteiligt seien.
Nun aber könne MGX die Projektentwicklung weiter vorantreiben, wobei als nächster Schritt, so Rockstone, die Entnahme einer Großprobe von rund 100 Tonnen auf Driftwood ansteht. Aus dieser wolle das Unternehmen in einer Pilotanlage in New York rund 40 Tonnen Magnesiumoxid (MgO) gewinnen, die von potenziellen Kunden evaluiert werden sollen, um auf diesem Weg mögliche Abnahmevereinbarungen zu finalisieren.
Damit die spätere, kommerzielle Produktion von geplanten 50.000 bis 100.000 Tonnen MgO pro Jahr erreicht werden kann, muss MGX allerdings noch das Kapital für den Bau der Mine und der Anlagen zusammenbringen. Allerdings hat das Unternehmen auch in dieser Hinsicht bereits große Fortschritte gemacht.
Weitere Informationen dazu und zusätzliche interessante Details zu MGX Minerals finden Sie im aktuellen Bericht von Rockstone Research:
MGX Minerals erhält Minenpacht für 20 Jahre
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