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Der Ölpreis WTI musste im Oktober ordentlich einstecken: vom höchsten Stand seit November 2014 mit 76,89 Dollar je Barrel sank die US-Sorte auf 65,36 Dollar je Barrel. Durch den jüngsten Rutsch unter die 200-Tage-Linie ist das Chartbild angeschlagen.
Als Unterstützung fungiert aktuell der seit Juni 2017 etablierte Aufwärtstrend bei 76,80 Dollar. Sollte der Ölpreis darunter fallen, so müssten sich Anleger auf einen Test des 38,2% Fibonacci-Retracements bei 63,59 Dollar einstellen.
Negativ zu interpretieren sind auch die technischen Indikatoren: so ist der RSI zuletzt deutlich gefallen und macht noch keine Anstalten einer Umkehr, während der Indikatorenverlauf des Trendfolgers MACD auf ein hohes Abwärtsmomentum schließen lässt und mittlerweile auf dem tiefsten Stand seit Juni 2017 angelangt ist.
Einen kleinen Hoffnungsschimmer für die Bullen gibt es erst, wenn die Hochs vom 26. und 29. Oktober bei 67,88/67,95 Dollar zurückerobert werden können. Untermauert wird die Bedeutung des Widerstands durch die Glättung der letzten 200 Tage bei 67,56 Dollar. Im Erfolgsfall könnte der Ölpreis WTI dann sogar wieder die psychologisch wichtige Marke von 70 Dollar anlaufen, aber spätestens hier sollten sich die Bullen wieder auf Gegenwind einstellen, auch weil dort ein Cluster aus mehreren dynamischen Widerständen verläuft.
Noch vor wenigen Wochen wurde die Frage gestellt, wann Brent die 100-Dollar-Marke knackt. Jetzt richten Ölmarktbeobachter ihren Blick wieder nach unten. Kurzfristig sollten sich Marktteilnehmer auf schwankungsintensive Kurse einstellen, auch weil der Markt aktuell jeden Datenpunkt und Kommentar über die möglichen Auswirkungen der Sanktionen gegen den Iran abwägt.
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