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Omen wie im August 1929 und 1987 + EZB

Veröffentlicht am 08.09.2021, 10:30
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

DIE EZB wird am Donnerstag wahrscheinlich keine Änderung zum Anleihenankaufprogramm PEPP über den März 2022 hinaus bekannt geben und diese wichtige Entscheidung auf Dezember vertagen. Dafür wird die EZB aber am Donnerstag ihre Wachstums- und Inflationsprognosen deutlich anheben. Tapering wird in der Fragerunde ein wichtigstes Thema werden und die anhaltende Unsicherheit wegen der Corona Pandemie ist das einzige Argument für die Zentralbank die aktuellen Ankäufe von Staatsanleihen unverändert zu lassen. Die EZB veröffentlicht ihre geldpolitischen Entscheidungen am Donnerstag (13.45 Uhr), eine Pressekonferenz mit EZB-Präsidentin Christine Lagarde beginnt um 14.30 Uhr. Alle von Dow Jones befragten Volkswirte erwarten einen unveränderten Hauptrefinanzierungssatz von 0,00 Prozent und einen Bankeinlagensatz von minus 0,50 Prozent. Bei den Zinsen wird es also keine Überraschung geben!

Spannend werden die Projektionen, denn die EZB hebt die Wachstums- und Inflationsprognosen an. Die Wirtschaft des Euroraums ist im zweiten Quartal um 2,0 Prozent gewachsen. Die Analysten denken, dass die EZB ihre BIP-Prognose anheben wird und ein besonderes Augenmerkt liegt auf den Inflationsprognosen die die EZB ebenfalls veröffentlichen und in der Pressekonferenz begründen wird. Eine Hochstufung der Prognosen für 2021 und 2022 (1,9 und 1,5 Prozent) ist unausweichlich, aber was ist mit 2023 (1,4 Prozent)?

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