Nach einem Rekordausstoß im ersten Quartal hatte Perseus erklärt, dass das Juniquartal langsamer angelaufen sei und man die optimale Balance zwischen Durchsatzrate und Goldgewinnung erst finden müsse. Ende Juni dann lag die Produktion mit 17.685 Unzen Gold wieder nahe der angestrebten Marke.
Perseus’ Managing Director Jeff Quartermaine erklärte, dass man die Prognose um 0,6% verfehlt habe, liege in der normalen Fehlerspanne für eine produzierende Mine – insbesondere bei einem so großen Betrieb wie Edikan. Mit der Stärkung des Management-Teams auf der Mine und Konzentration auf eine kosteneffiziente Produktion sei man nun in einer guten Ausgangsposition, um das Vertrauen des Marktes zurückzugewinnen, meinte Quartermaine weiter.
Das Unternehmen erklärte zudem, dass man die Details der Goldproduktion des Juniquartals, darunter alle Kosten und Planungen für die nächsten 18 Monate der Produktion, mit dem Quartalsbericht am 15. Juli vorlegen werde.
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