Savary wird nun 65% an der neuen Joint Venture-Gesellschaft halten und 35% verbleiben bei Sarama. Solange Savary die Mehrheit an dem Joint Venture hält, wird das Unternehmen auch als Betreiber des Projekts fungieren.
Savary hatte vor einiger Zeit bereits gemeldet, dass die kombinierten Liegenschaften zwei 50 bzw. 24 Kilometer lange Goldanomalien (gold-in-soil anomalies) enthalten, die in Tests zahlreiche goldhaltige Erzabschnitte erbrachten und nun weiter untersucht werden sollen. Diese Arbeiten sollen im November 2014 aufgenommen werden, wenn die Liegenschaften beider Unternehmen auch formell in der Joint Venture-Gesellschaft zusammengeführt sind.
Nach Ansicht von Saramas CEO Andrew Dinning handelt es sich dabei um einen „großartigen“ Deal sowohl für die Sarama- als auch für die Savary-Aktionäre, da nicht nur zwei sehr viel versprechende Liegenschaften sondern auch die geologische Expertise zweier Explorationsteams zusammengeführt würde, die beide bereits bewiesen haben, dass sie Minen entdecken können.
Herr Dinning ist der Ansicht, dass mit dem Joint Venture eine der aussichtsreichsten Liegenschaften im Houndé-Gürtel, den unter anderem der Chefgeologe von Sprott Global Resource Investments als eine der zwei aussichtsreichsten Regionen in Westafrika betrachtet – entsteht. Zudem, so Herr Dinning weiter, ergänze sich das Joint Venture-Projekt sehr gut mit dem South Houndé-Projekt von Sarama, das in nur 20 Kilometer Entfernung liegt und auf dem das Unternehmen bereits eine Ressource von 1,5 Mio. Unzen Gold nachgewiesen hat.
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