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SBF: Hoher Auftragsbestand

Veröffentlicht am 16.05.2019, 13:09
Aktualisiert 26.10.2018, 12:30

Nach Darstellung der Analysten Marcel Goldmann und Cosmin Filker von GBC hat die SBF AG (F:CY1k) im Geschäftsjahr 2018 (per 31.12.) einen konsolidierungsbedingten Umsatzrückgang verbucht, das Nettoergebnis bedingt durch ein verbessertes Finanzergebnis aber leicht gesteigert. Für 2019 werde mit dem Beginn einer profitablen Wachstumsphase gerechnet. In der Folge erhöhen die Analysten ihr Kursziel bei unverändert positivem Rating.

Nach Analystenaussagen sei der Umsatz im Geschäftsjahr 2018 auf 14,70 Mio. Euro (GJ 2017: 19,53 Mio. Euro) gesunken. Das Betriebsergebnis (EBIT) habe nahezu auf Vorjahresniveau bei 1,58 Mio. Euro (GJ 2017: 1,67 Mio. Euro) und das Nettoergebnis bei 1,39 Mio. Euro (GJ 2017: 1,36 Mio. Euro) gelegen. Nach der Konsolidierungsphase der vergangenen Jahre befinde sich das Unternehmen laut GBC nun im Wachstumsmodus und strebe einen weiteren Ausbau des Geschäftsmodells als Systemanbieter für die Bahntechnikindustrie an. Dies spiegele sich auch im hohen Auftragsbestand von 31 Mio. Euro (per 31.3.2019) und in der geplanten Investitionsoffensive wider. Wesentliche Elemente der wachstumsorientierten Unternehmensstrategie der SBF seien hierbei der Ausbau des Leistungsangebots, die Erhöhung der Wertschöpfungstiefe sowie die Internationalisierung.

Darauf aufbauend erwarte das Analystenteam ab dem Geschäftsjahr 2019 den Beginn einer profitablen Wachstumsphase. Konkret werde für das aktuelle Geschäftsjahr 2019 sowie die Folgejahre 2020 und 2021 mit Umsätzen von 17,70 Mio. Euro, 19,50 Mio. Euro und 22,40 Mio. Euro kalkuliert. Im Rahmen dieser erwarteten dynamischen Umsatzentwicklung und bei einsetzenden Skaleneffekten solle das Nettoergebnis deutlich auf 1,43 Mio. Euro, 1,60 Mio. Euro und 2,13 Mio. Euro zulegen. Vor dem Hintergrund der starken Marktpositionierung, des eingeschlagenen Wachstumskurses sowie den erwarteten, weltweit verstärkten Investitionen in den Bahntechniksektor, habe GBC das Unternehmen im Rahmen ihres DCF-Modells bewertet. Demnach ermitteln die Analysten einen fairen Wert von 3,85 Euro je Aktie (zuvor: 3,62 Euro je Aktie) und bestätigen das Rating „Kaufen“.

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(Quelle: Aktien-Global-Researchguide, 16.05.2019, 11:50 Uhr)

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Die dieser Zusammenfassung zugrundeliegende Finanzanalyse wurde von der GBC AG am 16.05.2019 um 09:15 Uhr fertiggestellt und am 16.05.2019 um 10:00 Uhr erstmals veröffentlicht.

Sie kann unter der folgenden Adresse eingesehen werden: http://www.more-ir.de/d/18069.pdf

Die mit dem Ausgangsdokument verbundene Offenlegung der Interessenkonflikte findet sich im Anhang / Disclaimer des Dokuments.

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