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Stromnachfrage steigt, Atomkraft hilft

Veröffentlicht am 04.04.2024, 14:18
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Vor allem schnell wachsende Schwellenländer haben einen steigenden Strombedarf.

Eine weltweit ausreichende Versorgung mit Strom ist global wünschenswert. Die Elektrifizierung schreitet auch voran, ebenso wie die Urbanisierung, denn Städte wachsen. Gerade in China und Indien hat man in diesem Zusammenhang die Notwendigkeit der Kernenergie erkannt und baut Atomkraftwerke. Diese brauchen Uran. Indien hat kürzlich Aufsehen erregt mit dem Aufruf an private Unternehmen, in den Kernenergiesektor zu investieren. Aktuell werden in Indien nur rund zwei Prozent des Stromes in Atomkraftwerken erzeugt. Kein Wunder also, dass New Delhi zu den Städten mit der schmutzigsten Luft gehört. Oft legt sich giftiger Smog über die Metropole. Feinstaubwerte überschreiten nicht selten den Tageshöchstwert der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Bauarbeiten zum Beispiel müssen dann eingestellt werden. Nun sollen also private Unternehmen mit 26 Milliarden US-Dollar dem Atomkraftsektor auf die Beine helfen. Und es muss Einiges bewegt werden, um bis 2050, so die indische Regierung, den Teil der Stromkapazitäten aus nicht-fossiler Energie auf 50 Prozent zu erhöhen.

Besondere Hoffnung liegt weltweit auf der Entwicklung der neuen kleinen modularen Reaktoren. Die USA, Großbritannien und Kanada sind dabei besonders aktiv. Der globale Wandel zu erneuerbaren oder sauberen Energien ist ein wichtiger Trend. Denn noch sind die Abhängigkeiten von fossilen Brennstoffen zu hoch. Da Wind- und Solarenergie nicht ausreichen, muss die Atomkraft hinzukommen. Nachdem in den 1970er- und 1980er-Jahren große Kapazitäten für die Kernenergie entstanden sind (Ölembargo der OPEC), ist heute die Situation zwar anders entstanden, aber sie führt zu einer Renaissance der Kernenergie. Dafür setzen sich nicht nur China und Indien ein, sondern auch die Vereinigten Arabischen Emirate und viele Länder in Europa sowie Japan, Kanada, die USA und Südkorea. Gute Zukunftsaussichten also für Urangesellschaften wie Uranium Energy (NYSE:UEC) oder Cosa Resources.

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Uranium Energy besitzt Uranprojekte in Kanada und in den USA sowie diverse Uranbeteiligungen und ist so bestens aufgestellt.

Cosa Resources verfügt im Athabasca Becken in Saskatchewan über Uranprojekte, die ein Fläche von mehr als 200.000 Hektar bedecken.

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