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Schweizer Franken fällt durch Risikobereitschaft

Veröffentlicht am 11.09.2018, 13:49
Aktualisiert 31.08.2022, 18:00

Nachdem der EURCHF am letzten Freitag ein Dreimonatstief erreicht hatte, stieg er gestern um 1% und zog auch heute Morgen weiter an, da die Risikostimmung besser geworden ist. In der Tat hat die Risikoaversion in letzter Zeit durch die positiven Entwicklungen im Vereinigten Königreich deutlich nachgelassen. Die Bedenken im Zusammenhang mit dem Brexit liessen nach, nachdem Michel Barnier, Verhandlungsführer der Europäischen Union zum Brexit, sagte, dass es realistisch sei, dass in den nächsten 6 bis 8 Wochen wohl ein Brexit-Deal erreicht werden wird. Das Pfund legte anschliessend gegenüber dem Greenback um 1,30% zu, während der GBPCHF um 1,80% auf 1,2740 anzog.

Der laufende Handelskrieg zwischen den USA und China wird dennoch dazu führen, dass die Anleger vorsichtig bleiben, da Donald Trump davor gewarnt hat, dass er bereit sei, Zölle auf chinesische Exporte in die USA im Wert von 267 Mrd. USD einzuführen. Aktuell scheint es so als seien die Marktteilnehmer nicht zu besorgt, da die risikoreichen Anlagen sich am heutigen europäischen Morgen erholt haben. Die Schwellenländerwährungen waren besser nachgefragt, während der japanische Yen, Schweizer Franken und der US-Dollar nachgaben und der Euro und die qualitativ hochwertigen Rohstoffwährungen ihre Gewinne ausweiteten.

Aufgrund der hohen Unsicherheit um das Ergebnis des Handelskriegs zwischen den USA und China ist weiter Vorsicht geboten. Die Chancen sind gut, dass diese Risiko-Rallye kurzlebig sein wird.

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