Der DAX 40 setzt seine kurzfristige charttechnische Konsolidierung auch in der zweiten Wochenhälfte fort. Sowohl die markttechnischen Trendfolgeindikatoren als auch die markttechnischen Kurzfristindikatoren zeigen sich stabil und mit Drang nach oben.
Die Slow-Stochastik generiert weiter ein Kaufsignal. Der MACD zeugt von Stabilität. Dies untermauert die übergeordnete Trendstärke. Das Momentum oszilliert weiter um die Nulllinie und konnte damit seine Stabilisierung seit Ende letzter Woche fortsetzen.
Bei der näheren Betrachtung des Ichimoku-Kinko-Hyo-Indikators kommt man auch heute zu dem Schluss, dass der übergeordnete Aufwärtsmodus intakt ist.
Die heutige Tagesbandbreite wird sich wieder zwischen 16.007 und 15.811 Punkten bewegen. Der Support bei 15.622 (Fünffachboden) scheint manifestiert zu sein.
Das mittelfristige 16.200´er Ziel besteht auch weiterhin.
Die bisherige Konsolidierung war zudem von vorwiegend positiven Tageskerzen („Candelsticks“) begleitet. Diese zeugen von prinzipieller charttechnischer Stabilität.
Die Bandbreite der Bollinger-Bänder (15.990 bis 15.743) hat sich weiter spürbar eingeengt. Auch diese Konstellation deutet auf eine weiterhin vorübergehende charttechnische Konsolidierung sowie einen baldigen Ausbruch hin.
Das bisherige Allzeit-Hoch bei 16.030 wird auch aus diesem Gesichtspunkt nur eine „Durchgangsstation“ bleiben. Der DAX 40 wird sich mittelfristig in Richtung 16.200 Punkte aufmachen.
Für kurzfristig orientierte verlaufen die nächsten signifikanten Stopp- und Sicherungsmarken nach unten bei 15.622 und 15.601 Indexzählern.
Fazit:
- Übergeordneter Aufwärtsmodus weiterhin intakt