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Technische Analyse EUR/USD: Euro technisch stark unter Druck

Veröffentlicht am 30.09.2021, 12:51
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Die europäische Gemeinschaftswährung befindet sich in einem signifikanten kurzfristigen Abwärts-Move. Durch diesen Abwärts-Move droht nun auch der Bruch des übergeordneten Seitwärtstrends (siehe Chartbild).

Der aktuell stattfindende Test der 1,610 US-Dollar wird begleitet von einer klassischen Doji-Candle. Diese Konstellation spiegelt auch den vorherrschenden Marktkonsens sowie das derzeitige Sentiment wider.

Die durchbrochene Supportlinie bei 1,610 US-Dollar wird nicht sofort wieder zurückerobert. Im Gegenteil: Der Markt zeigt keine Stärke und bleibt darunter.

Zudem kommt auch von der Markttechnik keinerlei Unterstützung. Weder MACD, noch Slow-Stochastik und RSI generieren erfreuliche Signale. Das 14-Tage-Momentum ist noch dazu auf demselben Niveau wie vor dem diesjährigen Juni-Absturz des Euro.

Auch der „Alles-auf-einen-Blick“-Indikator (Ichimoku-Kinko-Hyo) zeichnet ein verheerendes Bild. Von Trendumkehr ist auch hier nichts zu spüren.

Von fundamentaler Seite werden heute wichtige Daten erwartet. Zum einen das leicht ansteigend prognostizierte US-BIP um 14:30 Uhr. Zum anderen der leicht fallend vorausgesagte Chicago-Einkaufsmanagerindex. Somit ergibt sich hier eine kurzfristige fundamentale Patt-Situation.

Um so mehr gilt nun das kurzfristige Augenmerk den charttechnischen Marken. Schafft der Euro heute nicht die Rückkehr über die 1,161 USD, droht der Sturz in Richtung 1,151 USD bis 1,136 USD. Kleiner Hoffnungsschimmer ist das Untere Bollinger-Band. Es verläuft genau bei 1,160 USD, öffnet sich aber aktuell auch nach unten.

Fazit:

  • EUR/USD sowohl charttechnisch als auch markttechnisch weiter unter Druck

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