veröffentlichte gestern ein weiteres Bohrergebnis von der Ngula 1 Liegenschaft. Die Ergebnisse des Bohrlochs TDD0041 vom 15.01.2013 wiesen bereits 22,81 Gramm Gold pro Tonne auf 15,00 Metern ab einer Tiefe von 299,00 Meter, einschließlich 34,78 Gramm Gold pro Tonne auf einer Länge von 9,70 Metern ab einer Tiefe von 302,30 Meter und einschließlich 205 Gramm Gold pro Tonne auf einem Meter auf.
Das neue Bohrloch TRC0003 wurde gebohrt, um die laterale Kontinuität einer breiten Vererzungszone zu testen (siehe unteres Bild). Wie bereits am 13. März 2012 berichtet wurde, war das Unternehmen auch dort schon erfolgreich. Denn die Kernbohrung mit der Nummer TDD0004 bescheinigt eine Mineralisierung mit 3,13 Gramm Gold pro Tonne über eine Länge von 25,89 Meter.
Man geht davon aus, dass sich auf Ngula1 in einem 150 Meter breiten Ost-West Korridor, mindestens zwei große mineralisierte Zonen befinden. Die Bohrlöcher TRC003 und TDD0004 haben diese Zonen bereits in der südlichen Hälfte durchschnitten. Zwischenzeitlich hat man mit der Tiefenbohrung im nördlichen Bereich bewiesen, dass es sich dort um eine größere Struktur handeln muss. Denn dort fand man ab einer Tiefe von 299 Meter über eine Strecke von 15 Meter einen Goldgehalt von 22,81 Gramm pro Tonne.Highlights der jüngsten Bohrergebnisse aus dem Bohrloch TRC0003:
4,73 Gramm Gold pro Tonne über eine Strecke von 23 Meter, ab einer Tiefe von 54 Meter, einschließlich 28,57 Gramm Gold pro Tonne über eine Strecke von 3 Meter und noch mal 5,28 Gramm Gold pro Tonne über eine Strecke von 4 Meter.
David Scott, Präsident und CEO von Tembo Gold zeigt sich sehr zuversichtlich:
Dieses erste Bohrloch auf Ngula1, mit einem dichteren Abstand zu den letzten Bohrlöchern, zeigt die Kontinuität der mineralisierten Zone auf. Die bereits mit dem 2012er Bohrprogramm bestätigt wurde. Weitere Bohrungen mit einem dichteren Abstand sind bereits geplant. Diese Bohrungen müssen durchgeführt werden, um zum einen eine geologische Modellierung erstellen zu können und zum anderen um eine Ressource nach der Norm NI43-101 erstellen zu können.
Die letzten positiven Ergebnisse in geringer Tiefe aus dem Bohrloch TDD0004, zeigen jetzt schon an, dass man auf Ngul1 die Möglichkeit hat, wirtschaftlich erst aus einer Tagebaumine abzubauen, um danach den weiteren Goldabbau aus einer Untertagemine fortzuführen.