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Nach dem Bankencrash bei US-Regionalbanken wetten die Märkte nun darauf, dass die US-Notenbank Fed bereits im Juli die Zinsen senken wird (muß)! Das widerspricht zentral den Aussagen von Fed-Chef Powell am Mittwoch bei seiner Pressekonferenz, als er von einer langen Phase hoher Zinsen spach, weil die Inflation nicht so schnell fallen würde wie die Märkte erwarteten. Aber die Fed versucht den Bankencrash herunter zu spielen und von ihrer Zinspolitik zu trennen - aber dieser Versuch dürfte zum Scheitern verurteilt sein, wenn nicht sehr bald eine Beruhigung einkehrt. Aber Daten von gestern Abend zeigen, dass in der letzten Woche weitere 47 Milliarden Dollar in US-Geldmarktfonds geflossen sind - das deutet darauf hin, dass die Geldabflüsse von US-Banken weitergehen und das Problem so immer drängender wird. Die einzige Lösung wäre, dass die US-Notenbank schnell die Zinsen senkt, um die "Zinskonkurrenz" zu beseitigen. Aber geben das die US-Konjunkturdaten her? Heute die US-Arbeitsmarktdaten, nächsten Mittwoch kommen die US-Verbraucherpreise..
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