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Die Bankenkrise geht unvermindert weiter, wie die gestrigen US-Daten zur Kreditvergabe gezeigt haben - dennoch ist die Wall Street derzeit geradezu apathisch. Dabei gibt es zahlreiche Faktoren, die für Bewegung sorgen müßten: so die Bankenkrise, die erst gelöst ist, wenn die Zins-Konkurrenz beseitigt wäre. Also müßte die US-Notenbank Fed die Zinsen senken - aber das würde sie nur dann tun, wenn etwas "Schlimmes" passiert. Die Wall Street aber will Zins-Senkungen, ohne dass etwas Schlimmes passiert - und das wird absehbar nicht funktionieren. Daher steigt die Korrekturgefahr für die Aktienmärkte, weil die Beste aller Welten eingepreist ist und daher die Bwertungen sehr hoch sind: also keine Rezession der US-Wirtschaft, aber dennoch werde die Fed die Zinsen senken. Das passt nicht zusammen - aber derzeit wird an den Aktienmärkten passend gemacht, was nicht wirklich passt..
Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin