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Was Uran mit Mücken zu tun hat

Veröffentlicht am 06.07.2023, 18:19
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32
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Eine Nukleartechnik nutzen die Internationale Atomenergiebehörde zusammen mit einem Partner in Zypern.

Zielobjekt ist die Gelbfiebermücke. Diese will man in Zypern ausrotten, denn sie hat sich auf der Insel eingenistet und sie überträgt schwere Krankheiten. Nun haben die Internationale Atomenergiebehörde und die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation zusammengearbeitet. Dabei herausgekommen sind sterile Mücken. Mithilfe der Sterile Insect Technique werden diese Mücken gezüchtet und dann freigelassen, jede Woche rund 100.000 Stück. Das Ganze ist ein Pilotprojekt, eine nukleare Lösung, die Zypern und der ganzen Welt zum Vorteil gereichen würde. Die Methode männliche Mücken zu züchten und sie dann durch Bestrahlung zu sterilisieren, gibt es seit Jahrzehnten für andere landwirtschaftliche Schädlinge. Es ist eine umweltfreundliche Methode.

Umweltfreundlich ist auch der wichtigste Aspekt beim Uran, nämlich für grüne Energie zu sorgen und weg von fossilen Brennstoffen zu kommen. Da die Zahl der Kernkraftwerke steigt, ist Uran ein gefragter Rohstoff. Kürzlich hat die China National Nuclear Corporation sogar eine Forschungsplattform zur Gewinnung von Uran aus Meerwasser in Betrieb genommen. Nun werden Experimente dort im Südchinesischen Meere durchgeführt. Denn da die Atomenergie (fast) weltweit ausgebaut wird, ist es sinnvoll auch unkonventionelle Uranressourcen zu testen. Im Meerwasser sollen 4,5 Milliarden Tonnen Uran vorhanden sein. Aber aktuell sind es noch die Bergbauunternehmen, die das Uran aus ihren Projekten holen können. Da wären beispielsweise IsoEnergy (TSXV:ISO) und Consolidated Uranium (TSXV:CUR).

Im Athabascabecken in Saskatchewan besitzt IsoEnergy drei hervorragende Uranprojekte. Dazu gehört auch die 2018 entdeckte Hurricane-Lagerstätte.

Consolidated Uranium hat Uranprojekte in Australien, Argentinien, Kanada und in den USA. Mit der Uranproduktion kann kurzfristig begonnen werden.

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