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Der Euro eröffnet heute gegenüber dem USD bei 1,1294 (06:39 Uhr), nachdem der Tiefstkurs der letzten 24 Handelsstunden bei 1,1248 im US-Geschäft markiert wurde. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf 103.92 In der Folge notiert EUR-JPY bei 117,37. EUR-CHF oszilliert bei 1,0560.
Die Corona-Krise schreibt ihre eigenen Gesetze. Die Dynamik, die diese sehr ansteckende Grippe in der Welt auslöst, ist nahezu Atem beraubend.
Fakt ist, dass die internationale Politik markante Maßnahmen ergreift. Die internationalen Zugangsbeschränkungen temporärer Natur sind dabei hilfreich. Ebenso ist die temporäre Einschränkung des öffentlichen Lebens sinnvoll, um Situationen wie in Wuhan oder in Norditalien zu verhindern. Ja, in Worpswede macht die legendäre Music Hall auch erst einmal dicht.
Das Beispiel Wuhan zeigt den Erfolg massiver Maßnahmen. Nach weniger als zwei Monaten wird jetzt die Produktion wieder angefahren. Knapp 68.000 Personen waren infiziert. Jetzt liegt die Zahl der akuten Fälle bei nur noch circa 14.400 und geht täglich weiter im vierstelligen Bereich zurück.
Heute werfen wir einen Blick in das europäische Epizentrum des Ausbruchs in Italien. Nach aktuellen Untersuchungen grassierte das Coronavirus bereits ab Anfang/Mitte Januar unbemerkt in Italien.
Der zunächst als Patient 1 definierte Fall war eben nicht Patient 1. Damit konnte sich das Virus in Italien ausbreiten und das aktuelle Ausmaß annehmen. Die wirtschaftlichen Verknüpfungen zwischen China und dieser Region Italiens sind intensiv. In der Lombardei sitzt die Textilindustrie. Alleine in der toskanischen Stadt Prato arbeiten 45.000 Chinesen. In Italien sind circa 300.000 Chinesen tätig. Italien schloss als erstes europäisches Land die Luftkorridore nach China. Laut der WHO habe Italien bisher alles richtig gemacht.
Positiv ist aktuell anzumerken, dass die Gesundungszahlen in China ausgeprägt sind, aber jüngst auch in Europa dynamischer zunehmen. Letzteres ist trendfähig.
Datenpotpourri der letzten 24 Handelsstunden:
Eurozone:
Die Einzelhandelsumsätze legten in Spanien im Jahresvergleich per Berichtsmonat Januar um 1,7% nach zuvor 1,8% (revidiert von 1,7%) zu.
USA:
Der Hypothekenmarktindex schoss in der letzten Berichtswoche um 55,4% von 754,1 auf 1.172,1 Punkte nach oben. Der Refinanzierungsindex war dank des drastisch gesunkenen Zinsniveaus entscheidend. Hier wurden die höchsten Niveaus seit 2008 markiert. Damit ergeben sich für die Cash-Flows der US-Verbraucher markante Zugewinne.
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