Am Freitag erhöhten Analysten von Bernstein ihr Kursziel für die Aktien von Accor SA (AC:FP) (OTC: ACCYY) von 48,20€ auf 55,00€ und behielten ihre Empfehlung "Outperform" bei.
Die Anpassung spiegelt einen positiven Ausblick auf den disziplinierten Ansatz des Unternehmens bei Fusionen und Übernahmen (M&A) sowie dessen Berechenbarkeit wider, was voraussichtlich zu einer Neubewertung der Hotelgruppe führen wird.
Die Analysten erwarten, dass der Umsatz pro verfügbarem Zimmer (RevPAR) von Accor im Geschäftsjahr 2024 um 5% steigen wird, was dem oberen Ende der Unternehmensprognose von 4-5% entspricht.
Dieses Wachstum wird durch die Erwartung eines normalisierten RevPAR-Wachstums im Jahr 2025 unterstützt, teilweise aufgrund eines umfangreicheren Veranstaltungskalenders, wenn auch mit kleineren Events. Für 2025 prognostizieren sie ein anhaltendes Wachstum von 3%, was am unteren Ende der angegebenen Prognose liegt.
Für die Zukunft deutet die Analyse von Bernstein darauf hin, dass Accors Geschäftsmodell in einem "Tugendkreis" operiert, der ein RevPAR-Wachstum von 3-4% und ein Netto-Einheitenwachstum (NUG) von 3-5% umfasst, was zu einem EBITDA-Anstieg von 9-12% führt.
Es wird erwartet, dass diese Wachstumsentwicklung eine erhebliche Generierung von Barmitteln ermöglicht, wodurch das Unternehmen Aktienrückkäufe in Höhe von schätzungsweise 5% pro Jahr durchführen kann.
Die Expansion der Gruppe, insbesondere im Luxus- und Lifestyle-Segment in Regionen wie dem Nahen Osten, wurde als wichtiger Wachstumstreiber identifiziert, da hier höhere Provisionsraten pro Hotel erzielt werden.
Zusätzlich werden potenzielle Änderungen in der Führungsstruktur von Accor, insbesondere hinsichtlich der Verlängerung oder Beendigung des Mandats von CEO Sébastien Bazin, von den Analysten als attraktive Faktoren angesehen.
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