Am Donnerstag behielt Piper Sandler seine Neutral-Bewertung für Campbell Soup (NASDAQ:NYSE:CPB) bei, mit einem unveränderten Kursziel von 56,00 US-Dollar. Die Analyse der Investmentbank deutet darauf hin, dass der Gewinn pro Aktie (EPS) von Campbell Soup im zweiten Geschäftsquartal 2025 (F2Q25) aufgrund verstärkter Werbeaktivitäten und höherer Markeninvestitionen unter Druck geraten könnte.
"CPBs F2Q25 scheint belastet zu sein, da erhöhte Werbe- und Markeninvestitionen den EPS im Jahresvergleich nach unten drücken. Dennoch modellieren wir weiterhin ein moderates F2Q25 EBIT-Wachstum", so die Analysten von Piper Sandler.
Die Experten heben hervor, dass die gestiegenen Ausgaben von Campbell Soup durch unerwartet hohe Kosteneinsparungen und die starke Performance der Marke Rao's teilweise kompensiert werden. Zudem tragen geringere Zinsaufwendungen als erwartet zur Verbesserung der finanziellen Prognose bei. Obwohl für das F2Q25 mit einem EPS-Rückgang gerechnet wird, prognostiziert Piper Sandler für die darauffolgenden sechs Quartale einen durchschnittlichen EPS-Anstieg von 7-8%.
Vor diesem Hintergrund hat Piper Sandler seine EPS-Prognose für das Gesamtjahr 2025 von 3,21 US-Dollar auf 3,14 US-Dollar und für 2026 von 3,38 US-Dollar auf 3,33 US-Dollar nach unten korrigiert. Das Kursziel von 56,00 US-Dollar basiert auf dem etwa 16-fachen des für 2026 prognostizierten EPS. Die Analyse berücksichtigt detailliert die finanzielle Lage und Marktposition des Unternehmens und bezieht verschiedene Faktoren ein, die die Performance kurz- und mittelfristig beeinflussen könnten.
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