Scholz Gruppe vermeldet Ergebnisrückgang in 2013
DGAP-News: Scholz AG / Schlagwort(e): Anleihe/Quartalsergebnis
Scholz Gruppe vermeldet Ergebnisrückgang in 2013
17.05.2013 / 17:37
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^
Presseinformation
Essingen, 17.05.2013
°
Scholz Gruppe vermeldet Ergebnisrückgang in 2013
- Starke Belastung von Umsatz und Ergebnis durch den anhaltend
schwierigen Stahlmarkt
- Scholz Gruppe reagiert mit deutlicher Ausweitung der
Optimierungsmaßnahmen
Essingen, 17. Mai 2013: Der Stahlmarkt ist auch zum Jahresbeginn 2013
weiterhin stark durch die sehr schwache konjunkturelle Entwicklung
belastet. Daneben wurde die Geschäftstätigkeit im ersten Quartal durch die
lange Winterperiode beeinträchtigt. Vor diesem Hintergrund liegt die
Verkaufstonnage an Sekundärrohstoffen im ersten Quartal lediglich bei 2,3
Mio. Tonnen, nach 2,7 Mio. Tonnen im ersten Quartal 2012. Gleichzeitig
waren die Preise der gehandelten Sekundärrohstoffe weiter rückläufig,
weshalb die Gesamtleistung gegenüber der Vorjahresperiode um 21,6% auf 1,02
Mrd. EUR geschrumpft ist. In diesem Umfeld war ein verstärkter Margendruck
zu verzeichnen, was im Vergleich zum Jahresbeginn 2012 zu einem
Rohertragsrückgang um 24,7% auf EUR 152,4 Mio. führte. Das EBITDA gab
deshalb von EUR 61,9 Mio. im Vorjahr auf EUR 34,8 Mio. im ersten Quartal
2013 deutlich nach. Das Ergebnis vor Steuern ist im ersten Quartal 2013 mit
4,0 Mio. EUR negativ nach einem positiven Wert von 19,0 Mio. im Vorjahr.
Die Scholz Gruppe geht von einer Bodenbildung und Stabilisierung des
Stahlmarktes im Jahresverlauf 2013 aus, wobei das Marktvolumen im
Gesamtjahr voraussichtlich unter dem bereits tiefen Niveau des Jahres 2012
liegen wird. Deshalb wurden im ersten Quartal bereits diverse
Kostenreduzierungsmaßnahmen zur Ergebnisoptimierung umgesetzt. 'Derzeit
erarbeiten wir eine deutliche Ausweitung des Maßnahmenpakets zur
Ergebnisoptimierung, um auch bei einem dauerhaft reduzierten Marktniveau
profitabel wirtschaften zu können', so Oliver Scholz, Vorstand der Scholz
AG.
Über die Scholz AG
Die Scholz Gruppe zählt zu den Marktführern und Schlüssellieferanten der
Stahl- und Metallindustrie in Zentral-, Ost- bzw. Südosteuropa. Die Scholz
Gruppe betreibt den Handel und die Aufbereitung von Eisen- und
Nicht-Eisenmetallen, wie Kupfer und Aluminium und bietet dazugehörige
Dienstleistungen an. Das Unternehmen ist mit über 7.500 Mitarbeitern in
über 20 Ländern aktiv und erwirtschaftete 2012 einen Gesamtumsatz von rund
EUR 4,7 Mrd. und einen Output von rund 9,9 Mio. Tonnen an
Sekundärrohstoffen.
Scholz Pressestelle
Heidrun Melchinger
Tel: +49 7365 84 0
E-Mail: ir@scholz-ag.de
Umweltkommunikation
Kummer: Umweltkommunikation GmbH
Dr. Beate Kummer, Geschäftsführerin
Tel: +49 2224 901148-0
E-Mail: buero@beate-kummer.de
Ende der Corporate News
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17.05.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Scholz AG
Am Bahnhof
73457 Esslingen
Deutschland
Telefon: +49 7365 84-0
Fax: +49 7365 1481
E-Mail: infoscholz@scholz-ag.de
Internet: www.scholz-ag.de
ISIN: AT0000A0U9J2
WKN: A1MLSS
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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211691 17.05.2013
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- Scholz Gruppe reagiert mit deutlicher Ausweitung der
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weiterhin stark durch die sehr schwache konjunkturelle Entwicklung
belastet. Daneben wurde die Geschäftstätigkeit im ersten Quartal durch die
lange Winterperiode beeinträchtigt. Vor diesem Hintergrund liegt die
Verkaufstonnage an Sekundärrohstoffen im ersten Quartal lediglich bei 2,3
Mio. Tonnen, nach 2,7 Mio. Tonnen im ersten Quartal 2012. Gleichzeitig
waren die Preise der gehandelten Sekundärrohstoffe weiter rückläufig,
weshalb die Gesamtleistung gegenüber der Vorjahresperiode um 21,6% auf 1,02
Mrd. EUR geschrumpft ist. In diesem Umfeld war ein verstärkter Margendruck
zu verzeichnen, was im Vergleich zum Jahresbeginn 2012 zu einem
Rohertragsrückgang um 24,7% auf EUR 152,4 Mio. führte. Das EBITDA gab
deshalb von EUR 61,9 Mio. im Vorjahr auf EUR 34,8 Mio. im ersten Quartal
2013 deutlich nach. Das Ergebnis vor Steuern ist im ersten Quartal 2013 mit
4,0 Mio. EUR negativ nach einem positiven Wert von 19,0 Mio. im Vorjahr.
Die Scholz Gruppe geht von einer Bodenbildung und Stabilisierung des
Stahlmarktes im Jahresverlauf 2013 aus, wobei das Marktvolumen im
Gesamtjahr voraussichtlich unter dem bereits tiefen Niveau des Jahres 2012
liegen wird. Deshalb wurden im ersten Quartal bereits diverse
Kostenreduzierungsmaßnahmen zur Ergebnisoptimierung umgesetzt. 'Derzeit
erarbeiten wir eine deutliche Ausweitung des Maßnahmenpakets zur
Ergebnisoptimierung, um auch bei einem dauerhaft reduzierten Marktniveau
profitabel wirtschaften zu können', so Oliver Scholz, Vorstand der Scholz
AG.
Über die Scholz AG
Die Scholz Gruppe zählt zu den Marktführern und Schlüssellieferanten der
Stahl- und Metallindustrie in Zentral-, Ost- bzw. Südosteuropa. Die Scholz
Gruppe betreibt den Handel und die Aufbereitung von Eisen- und
Nicht-Eisenmetallen, wie Kupfer und Aluminium und bietet dazugehörige
Dienstleistungen an. Das Unternehmen ist mit über 7.500 Mitarbeitern in
über 20 Ländern aktiv und erwirtschaftete 2012 einen Gesamtumsatz von rund
EUR 4,7 Mrd. und einen Output von rund 9,9 Mio. Tonnen an
Sekundärrohstoffen.
Scholz Pressestelle
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Umweltkommunikation
Kummer: Umweltkommunikation GmbH
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