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Gold lustlos - Anleger müssen US-Inflationsdaten verdauen

Veröffentlicht am 12.05.2022, 05:24
Aktualisiert 12.05.2022, 08:55
© Reuters

Von Gina Lee 

Investing.com – Der Goldpreis hat am Donnerstagmorgen in Asien nachgegeben. Ein Großteil der Händler beschäftigte sich zunächst mit dem Verbraucherpreisindex (VPI) in den USA, der auf eine weiterhin hohe Inflation hindeutet. Wenngleich die Daten auf einen vorläufigen Höchststand der Inflation hindeuten, dürfte die US-Notenbank an ihrem aggressiven Zinspfad festhalten.

Der an der COMEX-Sparte der New Yorker Handelsbörse NYMEX gehandelte Gold-Future fiel bis 4:12 Uhr MEZ um 0,01 % auf 1.853,58 USD. Der Dollar, der sich normalerweise entgegengesetzt zum Goldpreis bewegt, notierte am Donnerstagmorgen leicht höher.

Die US-Inflation ging im April zwar leicht zurück, verblieb aber nahe einem 40-Jahres-Hoch.

Der Verbraucherpreisindex stieg demnach im April im Monatsvergleich um 0,3 %. Das war der geringste Anstieg seit August, teilte das US Bureau of Labor Statistics am Mittwoch mit. Im März lag der monatliche Anstieg des Verbraucherpreisindex noch bei 1,2 %. Das war der höchste Anstieg seit September 2005.

Die Fed erhöhte letzte Woche ihren Leitzinssatz auf 1 %, um die Inflation abzukühlen. Anleger befürchten nun, dass die straffere Politik der Fed die Wirtschaft in eine Rezession führen könnte. Die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen weitete ihren Rückgang derweil auf 2,90 % aus.

Konjunkturseitig stehen im Laufe des Tages der Erzeugerpreisindex und die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe auf der Agenda. Die Fed-Präsidentin von San Francisco, Mary Daly, wird heute ebenfalls sprechen.

Bei anderen Edelmetallen stieg Silber um 0,1 %. Platin fiel um 0,2 %, während Palladium 0,7 % schwächer notierte.

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