Investing.com – Goldfutures blieben während dem europäischen Morgenhandel bislang in einer Seitwärtsbewegung, dar Investoren sich weitgehend aus den Märkten heraushalten, bevor später am Tag die Schuldenauktion italienischer Anleihen eingeleitet wird. Die Ängste steigen zunehmend, dass das Land das nächste Mitglied der Eurozone sein wird, welches unter den Rettungsschirm muss.
Zudem bleiben Investoren besorgt, da die Kosten spanischer Schuldverschreibungen auf ein neues Hoch seit Euro-Einführung gestiegen sind und bevor die Wahlen in Griechenland stattfinden, welche über die Zukunft des Landes in der Eurozone bestimmen können.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Goldfutures für die Augustlieferung während dem frühen europäischen Handel bei 1,622.05 USD pro Feinunze gehandelt, ein leichter Zuwachs von 0.15%.
Der Augustkontrakt wurde in einem engen Band zwischen dem Tagestief bei 1,616.15 USD pro Feinunze und dem Tageshoch bei 1,624.85 USD gehandelt. Am Mittwoch wurde ein Wochenhoch bei 1,625.85 USD erreicht.
Goldfutures fanden möglicherweise Unterstützung bei 1,559.35 USD, dem Tief vom 8. Juni und Widerstand bei 1,642.15 USD, dem Hoch vom 6. Juni.
Die Sorgen über die steigenden Kosten spanischer und italienischer Anleihen wachsen stetig und auch die anstehenden Wahlen in Griechenland über das Wochenende dominieren das Marktsentiment.
Am späten Mittwoch setzte die Ratingagentur Moody die Kreditbewertung Spaniens von A3 auf Baa3 herab umstellte des Landes für weitere Herabsetzungen unter Beobachtung.
Nach der Herabsetzung durch Moody folgte eine ähnliche Bewegung durch Egan-Jones, wobei die Bewertung von B auf CCC+ heruntergestuft wurde.
Die Zinsen spanische Schuldverschreibungen zu 10 Jahren Laufzeit erreichten während dem frühen Handel 6.89%, ein neues Hoch seit Euro-Einführung und knapp unter der kritischen 7% Marke, bei welcher Griechenland, Portugal und Irland jeweils finanzielle Hilfe in Anspruch nehmen mussten.
Die Zinsen italienischer Schuldverschreibungen mit ähnlicher Laufzeit sind mit 6.34% auf den höchsten Wert seit Mitte Januar gestiegen.
Italien wird später am Tag bis zu 4.5 Milliarden EUR Schuldverschreibungen zur Auktionen stellen, nur einen Tag nachdem die Kosten einjähriger Anleihen des Landes auf den höchsten Wert seit Dezember gestiegen sind.
Spanien wurde über das Wochenende zur vierten Nation der Eurozone, die unter den Rettungsschirm musste. Einige Investoren befürchten, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis Italien das nächste Land sein wird, welches Hilfe erbittet.
Investoren lenken den Fokus auf die Wahlen am Sonntag in Griechenland, bei welchen sich bislang nach Meinungsumfragen die Befürworter und Gegner des Bailouts ein dichtes Kopf-an-Kopf-Rennen liefern.
Obwohl der Anreiz an Gold in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheiten gestärkt wird, konnte die Schuldenkrise der Eurozone in den vergangenen Monaten nur wenig dazu beitragen, den Appetit am Edelmetall zu steigern.
Ein schwacher Euro und ein starker Dollar wirkten sich stattdessen auf Gold aus, da sich das Edelmetall seit Erreichen des Rekordhochs im letzten September bei 1,920 USD wie ein Tandem mit anderen riskantere Finanzinstrumente bewegte.
Gold gab etwas seines Anreizes als sicheren Hafen an den Dollar, US Schatz Anweisungen um deutschen Bonds ab, teilweise da ein stärkerer Dollar das Edelmetall weniger attraktiv für Verkäufer mit anderen Währungen macht.
In den vergangenen Sessions wurde das Edelmetall durch Käufe angekurbelt. Bislang ist das gelbe Edelmetall knapp 1.5% gestiegen, ganz im Gegensatz zum Euro, welcher knapp 1% gesunken ist.
Die steigenden Spekulationen über weitere monetäre Stimulierungen durch die Federal Reserve und der Europäischen Zentralbank haben in den vergangenen Tagen das Interesse an Gold geweckt.
Silber für die Julilieferung wurde auf der Comex ohne Änderungen bei 28.94 USD pro Feinunze gehandelt, während Kupfer für die Julilieferung einen Zuwachs von 0.15% verzeichnete und bei 3.344 USD pro Pfund gehandelt wurde.
Zudem bleiben Investoren besorgt, da die Kosten spanischer Schuldverschreibungen auf ein neues Hoch seit Euro-Einführung gestiegen sind und bevor die Wahlen in Griechenland stattfinden, welche über die Zukunft des Landes in der Eurozone bestimmen können.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Goldfutures für die Augustlieferung während dem frühen europäischen Handel bei 1,622.05 USD pro Feinunze gehandelt, ein leichter Zuwachs von 0.15%.
Der Augustkontrakt wurde in einem engen Band zwischen dem Tagestief bei 1,616.15 USD pro Feinunze und dem Tageshoch bei 1,624.85 USD gehandelt. Am Mittwoch wurde ein Wochenhoch bei 1,625.85 USD erreicht.
Goldfutures fanden möglicherweise Unterstützung bei 1,559.35 USD, dem Tief vom 8. Juni und Widerstand bei 1,642.15 USD, dem Hoch vom 6. Juni.
Die Sorgen über die steigenden Kosten spanischer und italienischer Anleihen wachsen stetig und auch die anstehenden Wahlen in Griechenland über das Wochenende dominieren das Marktsentiment.
Am späten Mittwoch setzte die Ratingagentur Moody die Kreditbewertung Spaniens von A3 auf Baa3 herab umstellte des Landes für weitere Herabsetzungen unter Beobachtung.
Nach der Herabsetzung durch Moody folgte eine ähnliche Bewegung durch Egan-Jones, wobei die Bewertung von B auf CCC+ heruntergestuft wurde.
Die Zinsen spanische Schuldverschreibungen zu 10 Jahren Laufzeit erreichten während dem frühen Handel 6.89%, ein neues Hoch seit Euro-Einführung und knapp unter der kritischen 7% Marke, bei welcher Griechenland, Portugal und Irland jeweils finanzielle Hilfe in Anspruch nehmen mussten.
Die Zinsen italienischer Schuldverschreibungen mit ähnlicher Laufzeit sind mit 6.34% auf den höchsten Wert seit Mitte Januar gestiegen.
Italien wird später am Tag bis zu 4.5 Milliarden EUR Schuldverschreibungen zur Auktionen stellen, nur einen Tag nachdem die Kosten einjähriger Anleihen des Landes auf den höchsten Wert seit Dezember gestiegen sind.
Spanien wurde über das Wochenende zur vierten Nation der Eurozone, die unter den Rettungsschirm musste. Einige Investoren befürchten, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis Italien das nächste Land sein wird, welches Hilfe erbittet.
Investoren lenken den Fokus auf die Wahlen am Sonntag in Griechenland, bei welchen sich bislang nach Meinungsumfragen die Befürworter und Gegner des Bailouts ein dichtes Kopf-an-Kopf-Rennen liefern.
Obwohl der Anreiz an Gold in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheiten gestärkt wird, konnte die Schuldenkrise der Eurozone in den vergangenen Monaten nur wenig dazu beitragen, den Appetit am Edelmetall zu steigern.
Ein schwacher Euro und ein starker Dollar wirkten sich stattdessen auf Gold aus, da sich das Edelmetall seit Erreichen des Rekordhochs im letzten September bei 1,920 USD wie ein Tandem mit anderen riskantere Finanzinstrumente bewegte.
Gold gab etwas seines Anreizes als sicheren Hafen an den Dollar, US Schatz Anweisungen um deutschen Bonds ab, teilweise da ein stärkerer Dollar das Edelmetall weniger attraktiv für Verkäufer mit anderen Währungen macht.
In den vergangenen Sessions wurde das Edelmetall durch Käufe angekurbelt. Bislang ist das gelbe Edelmetall knapp 1.5% gestiegen, ganz im Gegensatz zum Euro, welcher knapp 1% gesunken ist.
Die steigenden Spekulationen über weitere monetäre Stimulierungen durch die Federal Reserve und der Europäischen Zentralbank haben in den vergangenen Tagen das Interesse an Gold geweckt.
Silber für die Julilieferung wurde auf der Comex ohne Änderungen bei 28.94 USD pro Feinunze gehandelt, während Kupfer für die Julilieferung einen Zuwachs von 0.15% verzeichnete und bei 3.344 USD pro Pfund gehandelt wurde.