Investing.com – Goldfutures sind am Mittwoch gesunken als ein starker US Dollar und Sorgen über eine Erweiterung der Schuldenkrise in der Eurozone auf Kern-Wirtschaften dafür sorgten, dass Investoren ihre Goldbestände verkauften um Liquidität zu schaffen.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Goldfutures für die Dezemberlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei einem Preis von 1,774.65 USD pro Feinunze gehandelt, ein Verlust von 0.42%.
Zuvor sind die Preise sogar um 1.05% gesunken und markierten mit 1,763.45 USD pro Feinunze ein Tagestief.
Die Sorgen über die Schuldenkrise der Eurozone intensivierten sich als italienische Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit am Dienstag über 7% gestiegen sind, ein Level welches weitgehend als untragbar für lang-zeitliche Anleihen ist.
Spanische Schuldverschreibungen sind zum ersten Mal seit dem die Zentralbank im August Schuldverschreibungen des Landes kaufte über die 6% gestiegen.
Die französische Regierung kam unter Druck nachdem Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit auf 3.69% gestiegen sind, der höchste Wert seit Anfang Mai.
Die Nachrichten steigern üblicherweise den Anreiz des Edelmetalls doch Investoren bevorzugten es ihre profitablen Goldpositionen glattzustellen und Verluste auf anderen Märkten zu decken.
Der globale Finanzdienstleister HSBC sagte am Dienstag in einem Bericht: „Gold galt stets als sicherer Hafen in Zeiten der Schuldenkrise in der Eurozone.“
Die Gewinne blieben allerdings begrenzt da die Nachfrage am Edelmetall durch die Verkäufe in Bezug auf Währungen höher waren.
Der Euro wurde nahe einem 5 Wochentief gegenüber dem Greenback gehandelt da der Anreiz des Edelmetalls als alternatives Finanzinstrument gesenkt wird und die in Dollar notierten Rohstoffe teurer für Käufer mit anderen Währungen waren.
Die EZB sagte am Dienstag, dass Gold der europäischen Zentralbank in der Woche endend mit 11. November um 2 Millionen EUR gesunken sind und auf 419.82 Milliarden EUR kamen.
Die Goldbestände sind aufgrund der Verkäufe von Gold seitens der EZB gesunken, welche im Einklang mit der letzten Vereinbarung standen.
Auf der Comex Division wurde Silber für die Dezemberlieferung mit einem Verlust von 0.65% und einem Preis von 34.23 USD pro Feinunze gehandelt, während Kupfer für die Dezemberlieferung 1.25% abgeben musste und bei 3.458 USD pro Pfund gehandelt wurde.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Goldfutures für die Dezemberlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei einem Preis von 1,774.65 USD pro Feinunze gehandelt, ein Verlust von 0.42%.
Zuvor sind die Preise sogar um 1.05% gesunken und markierten mit 1,763.45 USD pro Feinunze ein Tagestief.
Die Sorgen über die Schuldenkrise der Eurozone intensivierten sich als italienische Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit am Dienstag über 7% gestiegen sind, ein Level welches weitgehend als untragbar für lang-zeitliche Anleihen ist.
Spanische Schuldverschreibungen sind zum ersten Mal seit dem die Zentralbank im August Schuldverschreibungen des Landes kaufte über die 6% gestiegen.
Die französische Regierung kam unter Druck nachdem Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit auf 3.69% gestiegen sind, der höchste Wert seit Anfang Mai.
Die Nachrichten steigern üblicherweise den Anreiz des Edelmetalls doch Investoren bevorzugten es ihre profitablen Goldpositionen glattzustellen und Verluste auf anderen Märkten zu decken.
Der globale Finanzdienstleister HSBC sagte am Dienstag in einem Bericht: „Gold galt stets als sicherer Hafen in Zeiten der Schuldenkrise in der Eurozone.“
Die Gewinne blieben allerdings begrenzt da die Nachfrage am Edelmetall durch die Verkäufe in Bezug auf Währungen höher waren.
Der Euro wurde nahe einem 5 Wochentief gegenüber dem Greenback gehandelt da der Anreiz des Edelmetalls als alternatives Finanzinstrument gesenkt wird und die in Dollar notierten Rohstoffe teurer für Käufer mit anderen Währungen waren.
Die EZB sagte am Dienstag, dass Gold der europäischen Zentralbank in der Woche endend mit 11. November um 2 Millionen EUR gesunken sind und auf 419.82 Milliarden EUR kamen.
Die Goldbestände sind aufgrund der Verkäufe von Gold seitens der EZB gesunken, welche im Einklang mit der letzten Vereinbarung standen.
Auf der Comex Division wurde Silber für die Dezemberlieferung mit einem Verlust von 0.65% und einem Preis von 34.23 USD pro Feinunze gehandelt, während Kupfer für die Dezemberlieferung 1.25% abgeben musste und bei 3.458 USD pro Pfund gehandelt wurde.