Investing.com – Goldfutures blieben heute unter sanftem Handel während den europäischen Morgenstunden fast unverändert, wobei für heute wenige Bewegung auf den Märkten erwartet wird, bis die amerikanischen Wahlen vorbei sind.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Goldfutures für die Dezemberlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei einem Preis von 1,685.95 USD pro Feinunze gehandelt, ein Zuwachs von 0.15% während des Tages.
Die Preise blieben in einem engen Band zwischen dem Tageshoch bei 1,687.05 USD pro Feinunze und dem Tages tief bei 1,683.55 USD pro Feinunze. Am Montag sind die Preise auf ein 9 Wochentief bei 1,672.55 USD pro Feinunze gesunken.
Die Goldpreise fanden möglicherweise Unterstützung bei 1,646.45 USD pro Feinunze, dem Tief vom 31. August und Widerstand bei 1,727.25 USD pro Feinunze, dem Hoch vom 31. Oktober.
Die Marktteilnehmer treten auf die Seite, bevor die Abstimmung der US Präsidentschaftswahlen stattfindet, wobei Meinungsumfragen auf ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem amtierenden Präsidenten Barack Obama und dem republikanischen Herausforderer Mitt Romney andeuteten.
Sollten die Wahlen in einem Swing-Staat wie Ohio knapp ausfallen, könnten die Ergebnisse für Tage oder gar Wochen verzögert werden.
Griechenland verweilte ebenfalls in den Köpfen der Investoren, da Mittwoch eine parlamentarische Abstimmung in Griechenland über die neuen Sparmaßnahmen benötigt wird, damit Athen den nächsten Teil der Rettungsgelder erhalten kann.
Die Märkte achten auf auf die Entwicklungen in Spanien unter den anhaltenden Unsicherheiten darüber, ob das verschuldete Land näher an die formelle Anfrage eines Bailout von den Partnern der Eurozone gelangt.
Durch einen Bailout könnte die Europäische Zentralbank eingreifen und spanische Schuldverschreibungen kaufen, womit die Kosten für Anleihen des Landes gesenkt würden. Spanien hielt allerdings bislang davon ab, da das Land immer noch die Bedingungen für das Budget erreichen kann.
Investoren lenken den Fokus auch auf den 18. Kongress der kommunistischen Partei in China am Donnerstag, bei welchem eine jahrzehnte lange Führerschaft gewechselt wird.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit sechs weiteren Hauptwährungen angibt, blieb fast unverändert nahe einem 2 Monatshoch, da der Anreiz des Edelmetalls als alternatives Finanzinstrumente geschwächt bleibt.
Silber für die Dezemberlieferung wurde auf der Comex mit einem Zuwachs von 0.15% und einem Preis von 31.17 USD pro Feinunze gehandelt, während Kupfer für die Dezemberlieferung 0.4% hinzufügte und bei 3.483 USD pro Pfund gehandelt wurde.
Händler von Kupfer warten auch auf eine Ladung Wirtschaftsdaten aus China, die später die Woche veröffentlicht werden, inklusive Berichten über die Inflation und industriellen Produktion, mit welchen abgeschätzt werden kann, ob sich die weltweit zweitgrößten Wirtschaft in Richtung einer harten oder sanften Landung bewegt.
Die asiatische Nationen ist der weltweit größte Verbraucher von Kupfer und machte im letzten Jahr knapp 40% der globalen Nachfrage aus.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Goldfutures für die Dezemberlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei einem Preis von 1,685.95 USD pro Feinunze gehandelt, ein Zuwachs von 0.15% während des Tages.
Die Preise blieben in einem engen Band zwischen dem Tageshoch bei 1,687.05 USD pro Feinunze und dem Tages tief bei 1,683.55 USD pro Feinunze. Am Montag sind die Preise auf ein 9 Wochentief bei 1,672.55 USD pro Feinunze gesunken.
Die Goldpreise fanden möglicherweise Unterstützung bei 1,646.45 USD pro Feinunze, dem Tief vom 31. August und Widerstand bei 1,727.25 USD pro Feinunze, dem Hoch vom 31. Oktober.
Die Marktteilnehmer treten auf die Seite, bevor die Abstimmung der US Präsidentschaftswahlen stattfindet, wobei Meinungsumfragen auf ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem amtierenden Präsidenten Barack Obama und dem republikanischen Herausforderer Mitt Romney andeuteten.
Sollten die Wahlen in einem Swing-Staat wie Ohio knapp ausfallen, könnten die Ergebnisse für Tage oder gar Wochen verzögert werden.
Griechenland verweilte ebenfalls in den Köpfen der Investoren, da Mittwoch eine parlamentarische Abstimmung in Griechenland über die neuen Sparmaßnahmen benötigt wird, damit Athen den nächsten Teil der Rettungsgelder erhalten kann.
Die Märkte achten auf auf die Entwicklungen in Spanien unter den anhaltenden Unsicherheiten darüber, ob das verschuldete Land näher an die formelle Anfrage eines Bailout von den Partnern der Eurozone gelangt.
Durch einen Bailout könnte die Europäische Zentralbank eingreifen und spanische Schuldverschreibungen kaufen, womit die Kosten für Anleihen des Landes gesenkt würden. Spanien hielt allerdings bislang davon ab, da das Land immer noch die Bedingungen für das Budget erreichen kann.
Investoren lenken den Fokus auch auf den 18. Kongress der kommunistischen Partei in China am Donnerstag, bei welchem eine jahrzehnte lange Führerschaft gewechselt wird.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit sechs weiteren Hauptwährungen angibt, blieb fast unverändert nahe einem 2 Monatshoch, da der Anreiz des Edelmetalls als alternatives Finanzinstrumente geschwächt bleibt.
Silber für die Dezemberlieferung wurde auf der Comex mit einem Zuwachs von 0.15% und einem Preis von 31.17 USD pro Feinunze gehandelt, während Kupfer für die Dezemberlieferung 0.4% hinzufügte und bei 3.483 USD pro Pfund gehandelt wurde.
Händler von Kupfer warten auch auf eine Ladung Wirtschaftsdaten aus China, die später die Woche veröffentlicht werden, inklusive Berichten über die Inflation und industriellen Produktion, mit welchen abgeschätzt werden kann, ob sich die weltweit zweitgrößten Wirtschaft in Richtung einer harten oder sanften Landung bewegt.
Die asiatische Nationen ist der weltweit größte Verbraucher von Kupfer und machte im letzten Jahr knapp 40% der globalen Nachfrage aus.