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Goldpreis etwas schwächer – US-Wirtschaftskalender liefert neue Impulse

Veröffentlicht am 24.06.2021, 06:33
Aktualisiert 24.06.2021, 06:34
© Reuters.

Von Gina Lee

Investing.com - Der Goldpreis gab am Donnerstagmorgen nach. Der stärker werdende Dollar belastete die Attraktivität des gelben Metalls. Investoren warten derweil auf neue Hinweise zur US-Inflation.

Der an der COMEX-Sparte der New Yorker Handelsbörse Nymex gehandelte Gold-Future für die August-Lieferung verringerte sich bis 8:02 Uhr um 0,42 Prozent auf 1.775,75 Dollar je Feinunze.

Die Marktteilnehmer hatten auch die jüngsten Kommentare von Vertretern der US-Notenbank Fed zu verarbeiten. Dem Präsidenten der Dallas Fed, Robert Kaplan, zufolge dürfte die Wirtschaft die Schwelle für ein Tapering früher als erwartet erreichen. Eine erste Zinserhöhung prognostizierte er für das Jahr 2022. Und der Präsident der Atlanta Fed, Raphael Bostic, meinte, die Fed könnte ihre Anleihekäufe in den kommenden Monaten reduzieren.

In letzter Zeit war die Fed intensiv damit beschäftigt, die Anleger zu beruhigen und wies immer wieder darauf hin, dass eine Straffung der Geldpolitik in weiter Ferne liegt. Die jüngste geldpolitische Entscheidung markierte jedoch eine Kehrtwende und selbst der Vorsitzende Jerome Powell musste zugeben, dass die Anleihekäufe in den kommenden Monaten möglicherweise gedrosselt werden.

Obwohl der Goldpreis weithin als Absicherung gegen die Inflation angesehen wird, sind die Aussichten auf Zinserhöhungen alles andere als unterstützend, da die Opportunitätskosten für das Halten von Gold steigen.

Der US-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe entwickelte sich im Juni mit 62,6 besser als erwartet, der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor enttäuschte dagegen mit 64,8.

Heute erwarten uns aus dem US-Wirtschaftskalender die Kernaufträge für langlebige Güter, das BIP für das erste Quartal und die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung.

Außerdem veröffentlicht die Fed im Laufe des Tages auch die Ergebnisse ihrer Bankenstresstests.

Silber notierte stabil bei 25,87 Dollar pro Unze, Palladium gab um 0,1% nach und Platin gewann 0,5% hinzu.

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