Investing.com – Rohölfutures sind am Donnerstag stark angestiegen, als das Marektsentiment angetrieben wurde, nachdem die EU Führer einen Durchbruch hinsichtlich der Lösung der 2 Jahre andauernden Schuldenkrise der Eurozone erzielten.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für die Dezemberlieferung während dem europäischen Morgenhandel mit einem Pries von 92.03 USD pro Barrel gehandelt, ein Zuwachs von 2.03%.
Zuvor sind die Preise sogar um 2.25% gestiegen und markierten mit 92.43 USD pro Barrel ein Tageshoch.
Der französische Präsident Nicolas Sarkozy sagte zuvor, dass die EU Führer eine Übereinstimmung mit Banken trafen, 50% Abschreibungen auf den Nominalwert griechischer Anteile hinzunehmen und somit den Druck vom verschuldeten Land zu nehmen.
Zudem soll der Umfang des European Financial Stabiliy Facility, dem regionalen Rettungsfonds erhöht werden, obwohl noch nicht klar ist, wie die Gelder eingenommen werden sollen.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel sagte, dass sie „sehr zufrieden“ mit den Ergebnissen ist.
Nach den Nachrichten bewegten sich Investoren wieder zu riskanteren Finanzinstrumenten wie Rohstoffen und Aktion und scheuten traditionell sichere Hafen wie dem US Dollar.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.65% gesunken und wurde bei 75.94 gehandelt.
Die in Dollar notierten Futurekontrakte tendieren zu steigen wenn der Dollar fällt, da Öl somit günstiger für Käufer mit anderen Währungen wird.
Die Wall Street Investmentbank Goldman Sachs sagte am Mittwoch, dass das globale Angebot „außerordentlich knapp“ ist und das Risiko entsteht, dass die Preise die Prognosen übersteigen.
In einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht sagte die Bank, dass „Einschränkungen der Förderung in Libyen und dem Irak, den zwei Hauptquellen zusätzlicher Produktion, “die Verfügbarkeit von Öl in den kommenden 2 Jahren belasten wird“.
Ölhändler warten auf einen Bericht über das US Bruttoinlandsprodukt des dritten Quartals, welches später am Tag bekannt gegeben werden soll. Somit soll die Stärke der Nachfrage seitens des weltweit größten Verbrauchers eingeschätzt werden
Auf der ICE Futures Exchange wurden Ölfutures der Sorte Brent für die Dezemberlieferung mit einem Zuwachs von 1.58% und einem Preis von 110.64 USD pro Barrel gehandelt, wobei der Spread zwischewn Brent und dem US Gegenstück sich auf 18.61 USD pro Barrel erweiterte.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für die Dezemberlieferung während dem europäischen Morgenhandel mit einem Pries von 92.03 USD pro Barrel gehandelt, ein Zuwachs von 2.03%.
Zuvor sind die Preise sogar um 2.25% gestiegen und markierten mit 92.43 USD pro Barrel ein Tageshoch.
Der französische Präsident Nicolas Sarkozy sagte zuvor, dass die EU Führer eine Übereinstimmung mit Banken trafen, 50% Abschreibungen auf den Nominalwert griechischer Anteile hinzunehmen und somit den Druck vom verschuldeten Land zu nehmen.
Zudem soll der Umfang des European Financial Stabiliy Facility, dem regionalen Rettungsfonds erhöht werden, obwohl noch nicht klar ist, wie die Gelder eingenommen werden sollen.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel sagte, dass sie „sehr zufrieden“ mit den Ergebnissen ist.
Nach den Nachrichten bewegten sich Investoren wieder zu riskanteren Finanzinstrumenten wie Rohstoffen und Aktion und scheuten traditionell sichere Hafen wie dem US Dollar.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.65% gesunken und wurde bei 75.94 gehandelt.
Die in Dollar notierten Futurekontrakte tendieren zu steigen wenn der Dollar fällt, da Öl somit günstiger für Käufer mit anderen Währungen wird.
Die Wall Street Investmentbank Goldman Sachs sagte am Mittwoch, dass das globale Angebot „außerordentlich knapp“ ist und das Risiko entsteht, dass die Preise die Prognosen übersteigen.
In einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht sagte die Bank, dass „Einschränkungen der Förderung in Libyen und dem Irak, den zwei Hauptquellen zusätzlicher Produktion, “die Verfügbarkeit von Öl in den kommenden 2 Jahren belasten wird“.
Ölhändler warten auf einen Bericht über das US Bruttoinlandsprodukt des dritten Quartals, welches später am Tag bekannt gegeben werden soll. Somit soll die Stärke der Nachfrage seitens des weltweit größten Verbrauchers eingeschätzt werden
Auf der ICE Futures Exchange wurden Ölfutures der Sorte Brent für die Dezemberlieferung mit einem Zuwachs von 1.58% und einem Preis von 110.64 USD pro Barrel gehandelt, wobei der Spread zwischewn Brent und dem US Gegenstück sich auf 18.61 USD pro Barrel erweiterte.