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Apple-Aktien bleiben bei Barclays untergewichtet, frühe Anzeichen für schwache iPhone 16 Verkäufe

EditorAhmed Abdulazez Abdulkadir
Veröffentlicht am 23.09.2024, 11:54
© Reuters.
AAPL
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Am Montag bekräftigte Barclays seine Einstufung der Apple Inc. (NASDAQ:AAPL) Aktien als "Underweight" (untergewichtet) und behielt das Kursziel von 186,00 US-Dollar bei. Die Investmentbank beobachtet eine gedämpfte Nachfrage nach dem iPhone 16, sowohl bei den Pro- als auch bei den Basismodellen. Dies zeigt sich in kürzeren Lieferzeiten im Vergleich zum Vorjahr und Marktanalysen, die auf eine geringere Nachfrage in der ersten Woche der Vorbestellungen hindeuten.

Der Analyst von Barclays stellte fest, dass die globale Verfügbarkeit des iPhones auf eine schwächere Nachfrage nach dem iPhone 16 hindeutet, insbesondere bei den Pro-Modellen. Im Vergleich zum Vorjahr waren die Wartezeiten für die neuen Modelle in wichtigen Märkten deutlich kürzer. In den Vereinigten Staaten betrug die Wartezeit für das iPhone 16 Pro Max nur 26 Tage, verglichen mit 41 Tagen für das iPhone 15 Pro Max. Ähnlich verhielt es sich beim iPhone 16 Pro mit einer Wartezeit von 18 Tagen, gegenüber 25 Tagen im Vorjahr.

Barclays berichtete zudem, dass Kontakte in der Lieferkette einen Rückgang der globalen Stückzahlen um etwa 15 % im Jahresvergleich für die erste Woche der Vorbestellungen meldeten. Dieser Trend beschränkte sich nicht auf die USA; auch in China waren die Wartezeiten für das iPhone 16 Pro Max und die Basismodelle im Vergleich zum Vorjahr kürzer.

Der Bericht erwähnte weiter, dass die Vorbestellungsdaten auf einen schwächeren Start des iPhone 16-Zyklus hindeuten. Mögliche negative Auswirkungen könnten von geringeren Konsumausgaben, makroökonomischem Druck und verstärktem Wettbewerb herrühren. Die verzögerte Einführung von Apple Intelligence in China und Teilen Europas bis zum Kalenderjahr 2025 könnte zudem die anfängliche Begeisterung für das neue iPhone-Modell dämpfen.

Trotz des früheren Starts des iPhone 16, der zwei zusätzliche Verkaufstage im September-Quartal bringt, geht Barclays davon aus, dass die iPhone-Verkäufe im September-Quartal 51 Millionen Einheiten erreichen werden. Dies setzt voraus, dass die Kanalbestückung mindestens dem Vorjahresniveau entspricht. Die Bank warnt jedoch, dass die Produktionszahlen für das Dezember-Quartal gefährdet sein könnten, wenn der aktuelle Trend des schleppenden Abverkaufs anhält. Dies sei besonders auf die gestaffelte Einführung von Apple Intelligence, die begrenzte Verbreitung von KI außerhalb der USA und den Mangel an Hardware-Differenzierung zurückzuführen.

In anderen aktuellen Nachrichten steht Apple Inc. weiterhin mit seiner iPhone 16 und 16 Pro-Reihe im Fokus. Evercore ISI behielt seine "Outperform"-Bewertung mit einem Kursziel von 250 US-Dollar für den Technologieriesen bei und vermerkte eine Zunahme der Lieferzeiten für die Pro-Modelle in bestimmten Regionen.

Morgan Stanley hielt ebenfalls an seiner "Overweight"-Einstufung und dem Kursziel von 273 US-Dollar fest, trotz eines gemischten Trends bei den Lieferzeiten. CFRA behielt seine "Buy"-Empfehlung für Apple-Aktien bei und prognostizierte ein Wachstum im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich für den iPhone 16- und den darauffolgenden iPhone 17-Zyklus.

Angesichts von Problemen in der Lieferkette brachte Huawei Technologies das Mate XT auf den Markt, ein High-End-Smartphone mit einem dreifach faltbaren Design. Trotz 6,5 Millionen Vorbestellungen warnen Analysten, dass Probleme bei der Produktionsausbeute die anfängliche Produktion auf 500.000 Einheiten begrenzen könnten. Die Europäische Kommission leitete Maßnahmen gegen Apple ein, um die Einhaltung des Digital Markets Act sicherzustellen. Dabei liegt der Fokus auf der Interoperabilität der iOS- und iPadOS-Systeme mit Smartwatches, Kopfhörern und anderen internetfähigen Geräten.

Googles Mutterkonzern Alphabet Inc. strebt die Abweisung einer 9,3 Milliarden US-Dollar schweren Kartellklage in Großbritannien an. Die Klage wirft Google vor, seine Dominanz im Online-Suchmarkt zu missbrauchen. Es wird behauptet, dass Googles Kontrolle über den Markt es dem Unternehmen ermöglicht, die Kosten für Suchanzeigendienste künstlich zu erhöhen – Kosten, die letztendlich von den Verbrauchern getragen werden.


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