COLUMBUS, Ohio - Bread Financial (NYSE:BFH) Holdings, Inc. (NYSE: BFH), ein Anbieter von Finanzdienstleistungen und Zahlungslösungen mit einer Marktkapitalisierung von 3,19 Milliarden US-Dollar, hat ein Update zu seiner finanziellen Leistung veröffentlicht. Die Zahlen zeigen einen moderaten Rückgang im Kreditportfolio und eine leichte Veränderung der Nettoverlustquoten im Jahresvergleich. Die Aktie des Unternehmens hat sich bemerkenswert stark entwickelt und in den letzten zwölf Monaten eine Rendite von 109,66% erzielt.
Das Unternehmen meldete für November 2024 einen Endbestand an Kreditkarten- und sonstigen Krediten von 18.143 Millionen US-Dollar, was einem leichten Rückgang gegenüber 18.780 Millionen US-Dollar im November 2023 entspricht. Der durchschnittliche Bestand an Kreditkarten- und sonstigen Krediten verzeichnete einen Jahresrückgang von 1%, verglichen mit einem Rückgang von 8% im Vorjahr. Bemerkenswert ist, dass die Nettoverlustquote für November 2024 bei 8,0% lag, geringfügig höher als die 7,9% im gleichen Monat des Vorjahres. Laut einer Analyse von InvestingPro weist das Unternehmen eine solide Finanzlage mit einem Gesundheitsscore von "HERVORRAGEND" auf und wird mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 10,26 gehandelt.
Die Zahlungsrückstände zeigten eine leichte Verbesserung. Die Rückstände von 30 Tagen und mehr beliefen sich im November 2024 auf 1.032 Millionen US-Dollar, verglichen mit 1.131 Millionen US-Dollar im Vorjahr. Dies führte zu einer Rückstandsquote von 6,2%, gegenüber 6,5% im November 2023.
Diese Zahlen wurden nach einer Anpassung der Berechnungsmethoden im Januar 2024 veröffentlicht, die darauf abzielte, die Methodik besser mit Branchenstandards in Einklang zu bringen, indem ein durchschnittlicher Tagesbestand für Kredite berücksichtigt wurde. Diese Änderung beeinflusst die Vergleichbarkeit der Jahresdaten. InvestingPro-Abonnenten haben Zugang zu mehr als 10 zusätzlichen Schlüsselerkenntnissen über die Leistung und Zukunftsaussichten von Bread Financial durch exklusive ProTips und umfassende Finanzanalysen.
Das Unternehmen wies auch auf die Auswirkungen der Hurrikane Helene und Milton hin, die zu einem Einfrieren der Zahlungsrückstände für Karteninhaber in den betroffenen Gebieten führten, die von der Federal Emergency Management Agency identifiziert wurden. Diese Maßnahme wird voraussichtlich zu vorübergehend niedrigeren Nettoverlustquoten im vierten Quartal 2024 führen, gefolgt von einem erwarteten Anstieg im zweiten Quartal 2025.
Bread Financial mit Hauptsitz in Columbus, Ohio, betont sein Engagement für nachhaltige Geschäftspraktiken und einen digitalen Ansatz, um seinen Kunden personalisierte Finanzdienstleistungen anzubieten. Die Aktie wird derzeit nahe ihrem 52-Wochen-Hoch von 65,27 US-Dollar gehandelt und bietet eine Dividendenrendite von 1,31%. Das Produktportfolio des Unternehmens umfasst Private-Label- und Co-Brand-Kreditkarten, "Jetzt kaufen, später bezahlen"-Optionen und Direktkundenprodukte wie die Bread Cashback® American Express® Kreditkarte. Für detaillierte Bewertungsanalysen und umfassende Recherchen können Investoren auf den vollständigen Pro Research Report auf InvestingPro zugreifen.
Die Informationen in diesem Artikel basieren auf einer Pressemitteilung von Bread Financial Holdings, Inc.
In anderen aktuellen Nachrichten hat Bread Financial einen leichten Rückgang der Nettoverlustquote gemeldet, die für Oktober 2024 bei 7,9% liegt, verglichen mit 8,0% im Vorjahreszeitraum. Der Endbestand an Kreditkarten- und sonstigen Krediten des Unternehmens verzeichnete ebenfalls einen geringfügigen Rückgang auf 17.915 Millionen US-Dollar per Oktober 2024, gegenüber 18.386 Millionen US-Dollar im Oktober 2023. Die Zahlungsrückstände zeigten eine Verbesserung, wobei die Rückstände von 30 Tagen und mehr bei 1.056 Millionen US-Dollar lagen, ein Rückgang von 1.103 Millionen US-Dollar im Vorjahr.
In den jüngsten Ergebnissen für das dritte Quartal 2024 meldete Bread Financial einen bereinigten Nettogewinn von 93 Millionen US-Dollar und ein bereinigtes verwässertes Ergebnis je Aktie von 1,83 US-Dollar, trotz eines Umsatzrückgangs von 5%. Das Unternehmen stärkte zudem seine Bilanz durch einen strategischen Rückkauf von Wandelanleihen.
Analysten haben festgestellt, dass Bread Financial eine schrittweise wirtschaftliche Erholung erwartet und gleichzeitig regulatorische Änderungen sorgfältig beobachtet. Das Unternehmen rechnet für 2024 mit einem Rückgang der durchschnittlichen Kredite und des Gesamtumsatzes im niedrigen einstelligen Bereich, während die bereinigten Ausgaben im Vergleich zu 2023 voraussichtlich sinken werden. Diese jüngsten Entwicklungen unterstreichen den strategischen Ansatz von Bread Financial zur Bewältigung der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen.
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