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IBM und Microsoft eröffnen neue KI- und Cloud-Erlebniszonen

Veröffentlicht am 19.09.2024, 14:24
© Reuters.
IBM
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ARMONK, N.Y. - IBM (NYSE: NYSE:IBM) und Microsoft haben offiziell drei neue gemeinsame Erlebniszonen in IBMs Client Innovation Centers eröffnet. Diese Initiative erweitert ihre Zusammenarbeit, um Kunden bei der Nutzung von generativer KI und Hybrid-Cloud-Technologien zu unterstützen. Die heute eröffneten Zonen befinden sich in Bukarest (Rumänien), Buffalo (New York) und Leicester (Vereinigtes Königreich) und ergänzen die bereits bestehende Zone in Bangalore (Indien).

Die Erlebniszonen bieten praktischen Zugang zu verschiedenen Microsoft-Technologien, darunter Azure, Azure Open AI Service, Microsoft Copilot und Dynamics, sowie zu ausgewählten IBM-Technologien, die mit Microsoft Azure integriert sind, wie die IBM Maximo Application Suite. Ziel ist es, Kunden aus Branchen wie Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Industrie und Konsumgüter dabei zu unterstützen, KI-Lösungen zur Verbesserung ihrer Geschäftsprozesse zu erkunden und gemeinsam zu entwickeln.

Brian Wood, Research Director bei IDC, betont, dass die Zusammenarbeit zwischen IBM und Microsoft eine Synergie schafft, die in vielen Geschäftsumgebungen vorteilhaft ist. Kunden können mit Experten zusammenarbeiten, um Lösungen zu entwickeln, die auf ihre spezifischen Herausforderungen zugeschnitten sind und potenziell ihre Investitionsrendite erhöhen.

Beispielsweise könnten Finanzinstitute Microsoft Copilot nutzen, um Kreditantragsüberprüfungen zu beschleunigen, während Gesundheitsdienstleister Azure-Lösungen für ein sicheres, cloud-basiertes Patientendatenmanagement einsetzen könnten. Die Erlebniszonen konzentrieren sich auch auf die Weiterbildung von Mitarbeitern, indem sie modernste Technologien und branchenspezifische Fallstudien präsentieren.

Chris McGuire, Vizepräsident bei IBM, betonte die Bedeutung dieser Zonen, um Unternehmen bei der Anpassung an Cloud-Technologie und KI zu unterstützen, bevor sie ihre digitale Transformation beginnen. Die Zonen sollen die Ideenfindung und Entwicklung von Technologielösungen fördern, die dringende Geschäftsanforderungen adressieren.

Dinis Couto von Microsoft äußerte sich begeistert über die Expansion, die voraussichtlich mehr Kunden in die Lage versetzen wird, transformative KI-gestützte Dienste zu entwickeln. IBMs fortlaufende Investition in die Partnerschaft mit Microsoft spiegelt sich in den 46.000 Microsoft-Zertifizierungen wider, die IBM-Berater besitzen, mit dem Ziel, bis Ende 2024 weitere 10.000 Zertifizierungen im Bereich generativer KI hinzuzufügen.

Die Erlebniszonen sind Teil von IBMs umfassenderer Strategie zur Zusammenarbeit mit Microsoft, um Lösungen zu liefern, die die Stärken beider Unternehmen nutzen. Der kürzlich durchgeführte IBM-Microsoft Copilot Hackathon ist ein weiteres Beispiel für diese Partnerschaft, bei dem Kunden gemeinsam KI-basierte Lösungen zur Steigerung der Geschäftseffizienz entwickelten.

IBM plant, weitere Erlebniszonen in anderen globalen Client Innovation Centers in Betracht zu ziehen, abhängig vom Kundeninteresse und der Nachfrage. Diese Informationen basieren auf einer Pressemitteilung von IBM.

In anderen aktuellen Nachrichten hat IBM bedeutende Fortschritte in seinen Geschäftsabläufen und strategischen Initiativen gemacht. Das Unternehmen hat kürzlich seine Hybrid-Cloud-Kostenmanagementfähigkeiten durch die Übernahme von Kubecost, einem Spezialisten für Kubernetes-Kostenüberwachung und -optimierung, erweitert. Dieser Schritt verstärkt IBMs Investition in den FinOps-Bereich mit dem Ziel, den Geschäftswert von Cloud-Investitionen zu maximieren.

In einer weiteren Entwicklung hat IBM Pläne zur Übernahme von Accelalpha, einem Oracle Cloud Applications-Dienstleister, bekannt gegeben. Diese Akquisition soll IBMs Oracle-Beratungsfähigkeiten stärken, insbesondere in den Bereichen Lieferkette, Logistik, Finanzen, Unternehmensleistungsmanagement und Kundentransformation.

Goldman Sachs hat seine "Conviction Buy"-Empfehlung für IBM beibehalten und hebt die solide Nachfrage nach Infrastruktursoftware sowie potenzielle Gewinne aus Fusionen und Übernahmen hervor. Das Management des Unternehmens ist optimistisch hinsichtlich des langfristigen Umsatzwachstums und erwartet Steigerungen im mittleren bis hohen einstelligen Bereich.

IBM stellte auf der Hot Chips 2024 Konferenz auch seinen kommenden IBM Telum II Prozessor und IBM Spyre Accelerator vor. Diese Technologien zielen darauf ab, die Kapazität von IBM Z Mainframe-Systemen für KI im Unternehmensmaßstab zu verbessern.

In finanzieller Hinsicht kündigte IBM eine reguläre vierteljährliche Bardividende von 1,67 US-Dollar pro Stammaktie an, was die finanzielle Stabilität und das Engagement für Aktionärsrenditen des Unternehmens unterstreicht.

Zuletzt erfährt das Unternehmen Personalabbau, im Einklang mit Trends in verschiedenen Sektoren, konzentriert sich aber auch auf die Einstellung für KI-zentrierte Positionen. Dies sind die jüngsten Entwicklungen im Unternehmen.

InvestingPro


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