JPMorgan hat am Montag die Beobachtung der ACC Ltd. (ACC:IN) mit einer "Übergewichten"-Empfehlung aufgenommen und ein Kursziel von 3.020,00 INR festgelegt. Die Analysten sehen in der zu erwartenden kurzfristigen Erholung der Zementpreise einen positiven Treiber für die Aktie. Zudem könnte ACC erheblich von dem erwarteten Anstieg der Investitionsausgaben der Zentralregierung nach der Monsunzeit profitieren.
Die "Übergewichten"-Empfehlung basiert auf einem 12,5-fachen rollierenden Vier-Quartals-EBITDA-Multiple und impliziert ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für das Geschäftsjahr 2026 von etwa 24, was leicht über dem langfristigen Durchschnitt liegt. Die Analysten gehen davon aus, dass ACC zwar im Vergleich zu seinen Wettbewerbern ein langsameres Wachstum verzeichnen könnte, die allgemeine Erholung der Zementnachfrage und der Preise sich jedoch positiv auf die Umsätze auswirken dürfte. Dies gilt insbesondere für ACC, das zuletzt einen stärkeren Preisrückgang erlebt hat.
Die Einschätzung von JPMorgan weist auch auf niedrige Bewertungen und die jüngste Underperformance im Vergleich zum Sektor als Faktoren hin, die die Kursentwicklung von ACC kurzfristig unterstützen könnten. Die Experten erwarten, dass der starke Anstieg der Investitionsausgaben der Zentralregierung sich positiv auf die Umsätze der meisten Zementunternehmen auswirken dürfte, wobei ACC aufgrund dieser erwarteten Marktdynamik theoretisch einen größeren Effekt verzeichnen könnte.
Die Aufnahme der Beobachtung von ACC durch JPMorgan erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem die Zementindustrie auf eine Erholung nach der Monsunzeit hofft. Die Analyse der Investmentbank deutet darauf hin, dass die erwartete Nachfrage- und Preiserholung am Zementmarkt ein günstiges Umfeld für die Aktien der ACC Ltd. schaffen könnte, was möglicherweise zu einer Verbesserung der Kursentwicklung im Vergleich zu den jüngsten Trends führen könnte.
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