Piper Sandler hat seine Finanzprognose für National Bank Holdings (NYSE: NBHC) angepasst und das Kursziel von 44,00 US-Dollar auf 48,00 US-Dollar angehoben.
Die Investmentbank behält ihre neutrale Bewertung für die Bankaktie bei. Diese Revision folgt auf die jüngsten Quartalsergebnisse der Bank und Aktualisierungen des Prognosemodells von Piper Sandler.
Das aktualisierte Modell von Piper Sandler prognostiziert eine stärkere Gewinnmarge und ein höheres Zinsüberschusseinkommen, trotz einer leicht reduzierten Basis an ertragbringenden Vermögenswerten.
Darüber hinaus erwarten die Analysten steigende Gebühreneinnahmen bei moderat höheren Ausgaben. Gleichzeitig gehen sie von leicht sinkenden Rückstellungen und Kreditausfällen aus.
Aufgrund der starken Leistung der Bank im dritten Quartal hat Piper Sandler die Gewinnprognosen pro Aktie (EPS) für die kommenden Jahre nach oben korrigiert. Für das Jahr 2024 wird nun ein EPS von 3,15 US-Dollar erwartet, was einer Erhöhung um 0,23 US-Dollar entspricht. Für 2025 liegt die neue Schätzung bei 3,20 US-Dollar, ein Plus von 0,10 US-Dollar. Zusätzlich wurde eine erste EPS-Prognose für das Jahr 2026 von 3,45 US-Dollar eingeführt.
Die optimistische EPS-Prognose für 2026 basiert auf mehreren Schlüsselannahmen: Piper Sandler rechnet mit einer weitgehend stabilen Gewinnmarge, einem robusten Kreditwachstum im hohen einstelligen Bereich sowie einer effektiven Kostenkontrolle. Zudem gehen die Analysten davon aus, dass National Bank Holdings auch künftig eine hervorragende Kreditqualität aufweisen wird.
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