Der Luftfahrtdienstleister StandardAero, unterstützt von der Private-Equity-Firma Carlyle Group (NASDAQ:CG), peilt eine Bewertung von bis zu 7,5 Milliarden US-Dollar an, während er seinen Börsengang (IPO) in den Vereinigten Staaten vorbereitet.
Am Montag gab das Unternehmen bekannt, bis zu 1,07 Milliarden US-Dollar durch die Ausgabe von 46,5 Millionen Aktien zu einem Preis zwischen 20 und 23 US-Dollar pro Aktie einwerben zu wollen.
Dieser Schritt erfolgt in einer Phase, in der die Luftfahrtindustrie nach dem pandemiebedingten Einbruch einen deutlichen Aufschwung erlebt.
StandardAeros Börsenpläne spiegeln die Erholungsdynamik der Branche wider.
Die renommierten Finanzinstitute J.P. Morgan und Morgan Stanley übernehmen die Rolle der Konsortialführer für den Börsengang.
StandardAero hat angekündigt, an der New York Stock Exchange unter dem Tickersymbol "SARO" gelistet werden zu wollen.
Der Börsengang markiert einen Meilenstein für StandardAero in seinem Bestreben, von den sich verbessernden Marktbedingungen zu profitieren. Das Unternehmen wird von der Carlyle Group unterstützt, einem bedeutenden Akteur im Private-Equity-Sektor.
Reuters hat zu diesem Artikel beigetragen.
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