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VIRUS-TICKER-EU-Kommission will Italiens Wiederaufbauplan bis Oktober

Veröffentlicht am 08.07.2020, 07:41
Aktualisiert 08.07.2020, 07:42
© Reuters.

08. Jul (Reuters) - Es folgen aktuelle Entwicklungen rund um die Coronavirus-Pandemie:

07.35 Uhr - Die EU-Kommission verlangt von Italien bis Oktober einen detaillierten Wirtschaftsplan, der den Wiederaufbaufonds der EU begleiten soll. Darin müssten genaue Vorschläge für Investitionen und Reformen sowie sehr konkrete Zeitpläne enthalten sein, sagt EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni der Zeitung "La Stampa". Außerdem müssten die Pläne Italiens den Vorgaben der EU wie dem Green Deal und der Digitalisierung entsprechen. "Wir brauchen Sicherheit, dass nationale Programme mit den europäischen Prioritäten einhergehen."

05.14 Uhr - Die Zahl der bestätigten Coronavirus-Fälle in Deutschland steigt binnen 24 Stunden um 397 auf 197.341, wie aus Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) hervorgeht. Die Zahl der Todesfälle steigt um zwölf auf 9036.

00.42 Uhr - Brasilien bestätigt nach Angaben des Gesundheitsministeriums in den vergangenen 24 Stunden 45.305 neue Coronavirus-Fälle und 1254 weitere Todesfälle. Das lateinamerikanische Land verzeichnet bislang insgesamt 1.668.589 Infektionen und 66.741 Todesopfer, die auf das Virus zurückzuführen sind. Nach den USA hat Brasilien die höchste Infektionszahl weltweit.

00.17 Uhr - Die Zahl der Coronavirus-Fälle in den USA durchbricht nach Daten der Nachrichtenagentur Reuters die Drei-Millionen-Marke. Danach haben sich 3,01 Millionen Menschen nachweislich angesteckt, 131.317 Menschen starben im Zusammenhang mit dem Virus. In den ersten sieben Juli-Tagen haben 18 US-Bundesstaaten einen Rekordanstieg bei neuen Covid-19-Fällen gemeldet. Allein in Texas hat sich die Zahl der stationären Patienten innerhalb von nur zwei Wochen mehr als verdoppelt. In Arizona sind rund 90 Prozent der Intensivbetten belegt. Die USA haben weltweit die höchste bekannte Anzahl an Infektions- und Todesfällen.

00.00 Uhr - Ab September sollen Produktionsstätten in Deutschland einem Medienbericht zufolge in der Lage sein, binnen eines Jahres zusätzlich 2,5 Milliarden Masken zu produzieren. Das berichtet die "Rheinische Post" unter Berufung auf das Wirtschaftsministerium. Bis Ende Juni 2021 sollten die Unternehmen hierzulande dann bis zu sieben Milliarden Masken jährlich in zertifizierter Qualität zusätzlich herstellen können. Dazu zählen FFP2, FFP3 und medizinische Gesichtsmasken. Das Wirtschaftsministerium investiert 60 Millionen Euro an Fördermitteln, damit die Firmen ihre Produktion entsprechend umstellen. Gefördert werden zudem Anlagen, die das sogenannte Filtervlies für die Masken produzieren, durch das Viren abgehalten werden.

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