Während die internationale Politik im Zwist liegt und die Zentralbanken sich gegenseitig unterbieten, wird die Lage für Anleger immer gefährlicher. Nachfolgend erklären wir, warum Bitcoin das Potenzial hat, in diesen stürmischen Zeiten zum „rettenden Ufer“ zu werden.
Währungsmärkte in bedrohlicher LageDie USA, und auch andere Länder, versuchen momentan durch Zinssenkungen ihre Wirtschaft anzukurbeln. Da damit aber unweigerlich eine Abwertung von Sparvermögen einhergeht, flüchten sich Anleger in wertstabile Anlageprodukte wie Gold, Staatsanleihen und zunehmend auch Bitcoin, wie Wirtschaftswissenschaftler Raoul Pal erklärt.
Auf Twitter hatte der ehemalige Top-Manager von Goldman Sachs (NYSE:GS) kürzlich davor gewarnt, dass die Welt geradewegs auf eine Währungskrise zusteuert, von der Bitcoin allerdings profitieren könnte. Dabei betont der Experte ausdrücklich die Dringlichkeit der momentanen Lage: