Krypto-Anleger, die 2017 am vermeintlichen Token-Verkauf (ICO) von FliK teilgenommen haben, wehren sich jetzt dagegen, dass der bekannte US-Komiker Kevin Hart „ungeschoren“ aus dem Betrugsfall davonkommt.
Die 25 Anleger, behaupten in der entsprechenden Sammelklage, durch den Krypto-Betrug gemeinsam mehr als 2 Mio. US-Dollar verloren zu haben. Dabei werfen sie dem Comedian Hart, dem Rapper T.I. und dem FliK Geschäftsführer Ryan Felton vor, durch den geplanten Verkauf der Kryptowährung unrechtmäßigen Wertpapierhandel betrieben zu haben.
Anleger wollen Klage aufrechterhalten
Die Kläger argumentieren, dass der FLiK Token-Verkauf maßgeblich durch die Fürsprache der beiden Promis befördert wurde, da diese dem Projekt nach außen Legitimität verliehen haben.
In diesem Zusammenhang sind die Anleger der Meinung, dass sie „ausreichend dargelegt haben, dass sich Kevin Hart im Klaren über seine Rolle in dem Krypto-Projekt war oder zumindest fahrlässig in Kauf genommen hat, dass er ein betrügerisches Projekt bei seinen 50 Mio. Followern bewirbt.“..