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Bitcoin, Ethereum & Co: KI ist ein viel größeres Problem als Krypto – Mike Novogratz

Veröffentlicht am 29.03.2023 09:27
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Investing.com – Der Galaxy Digital CEO Mike Novogratz bemängelte auf der Telefonkonferenz zum vierten Quartal seiner Investmentfirma für digitale Vermögenswerte, dass sich die Aufmerksamkeit der Regulierungsbehörden primär auf Kryptowährungen und weniger auf künstliche Intelligenz (KI) konzentriere.

"Wenn ich an KI denke, läuft es mir kalt den Rücken herunter. Wir reden so viel über die Regulierung von Kryptowährungen und überhaupt nicht über die Regulierung von KI. Die Regierungen setzen völlig falsche Prioritäten", sagte er und verwies insbesondere auf das Problem der "Deep Fakes".

"In vielerlei Hinsicht wird einer der besten Anwendungsfälle für Kryptowährungen der Nachweis der Identität in einer KI-Welt sein. Denn schon bald wird ein Fake-Mike Novogratz zu Ihnen sprechen, hoffentlich mit Haaren [...] Wie soll man in einer solchen Welt die Identität einer Person zweifelsfrei nachweisen?", sagte er.

Daher vertrat er die Ansicht, dass Blockchain-basierte Anwendungen eine "enorme Rolle" im Kampf gegen einige der von der KI verursachten Probleme spielen werden:

"Krypto und Blockchain werden in diesem Bereich an Bedeutung zunehmen. Es ist dumm zu erwarten, dass wir diese Industrie wegen Sam Bankman-Fried untergehen lassen sollten", sagte er.

Zur aktuellen Marktlage sagte Novogratz, dass "die Resignation der Verkäufer" und die Wiedereröffnung Chinas dem Kryptomarkt geholfen haben, sich 2023 zu erholen.

"China hat seinen Technologieunternehmen den regulatorischen Stiefel vom Hals genommen, und das schließt Krypto mit ein, was in Asien zu mehr Aktivität führt", betonte er.

Außerdem ist Novogratz davon überzeugt, dass der Kryptowährungsmarkt seinen Bullenlauf bis Ende 2023 fortsetzen wird:

"Der Markt fühlt sich stark und wenn ich ihn technisch anhand von Charts betrachte, hatten wir wichtige Wochenschlusskurse. Ich bin überrascht, mich das sagen zu hören, wenn man bedenkt, in welcher Stimmung ich mich Ende Dezember befand. Es wäre nicht überraschend, wenn wir in drei Monaten, sechs Monaten oder neun Monaten deutlich höhere Kurse sehen würden".

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Kommentare (1)
Mario Stamm
Mario Stamm 29.03.2023 14:05
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Ein Musterbeispiel dafür wie wichtig und sinnvoll eine "strenge Regulierung" für die Finanzstabilität ist, dürfen wir gerade im Bankensektor erleben ;))
 
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