Die Kritik an Bitcoin (BTC) lässt auch im Bärnemarkt nicht nach, so äußern Forscher nun neue Bedenken hinsichtlich der Umweltbelastung durch den Abbau der marktführenden Kryptowährung.
So haben Forscher der Wirtschaftsfakultät an der University of New Mexico am 29. September eine neue Studie veröffentlicht, die zu dem Ergebnis kommt, dass Bitcoin mit Blick auf das Klima eher eine Art „digitales Rohöl“ ist als „digitales Gold“.
Das Forschungspapier errechnet dazu die geschätzte Umweltbelastung durch den Stromverbrauch, der für das Bitcoin-Mining im Proof-of-Work (PoW) Konsensverfahren eingesetzt werden muss, und zieht Vergleiche zu anderen Branchen. Nach diesen Rechnungen soll der Krypto-Marktführer im Zeitraum von 2016 bis 2021 pro 1 US-Dollar an BTC einen „Klimaschaden“ in Höhe von 0,35 US-Dollar angerichtet haben. Und weiter: