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Bitcoin, Ripple, Ethereum im freien Fall – SEC ETF-Entscheidung wirft Schatten voraus

Veröffentlicht am 03.01.2024, 13:42
Aktualisiert 03.01.2024, 14:26
© Reuters

Update 14:25 Uhr: BlackRock-Falschmeldung und Peter Schiff Kommentare hinzugefügt

Update 13:57 Uhr: Quantum Economics CEO Mati Greenspan Kommentare und CryptoQuant-Prognose hinzugefügt

Investing.com – An den Kryptowährungsmärkten geht es aktuell steil bergab und so verbuchen Bitcoin, Ethereum, Ripple, Cardano & Co Verluste von bis zu 18 Prozent.

Es scheint, als ob den Kryptoinvestoren langsam dämmert, dass ihre Erwartungen an einen Bitcoin-Spot-ETF viel zu hoch angesetzt waren, so der jüngste Bericht von Matrixreport.

Seit mehreren Wochen geht die Krypto-Community davon aus, dass die SEC am 5. Januar den ersten Bitcoin-Spot-ETF genehmigen wird. Diese Erwartung ließ die Kurse zuletzt kräftig steigen, doch jetzt macht sich offensichtlich Ernüchterung breit. Laut dem Matrixreport ist im Falle einer Ablehnung der SEC mit einem BTC-Kursrückgang in den Bereich von 36.000 - 38.000 Dollar zu rechnen.

Hinzu kommen Bedenken, dass der ETF, falls er kommen sollte, zum Ziel von Leerverkäufen wird. Außerdem wäre damit zu rechnen, dass die aufsichtsrechtlichen Kontrollen für den Kryptomarkt angezogen werden, einschließlich einer höheren Besteuerung, Berichtspflichten und Nutzungsbeschränkungen. Alles Dinge, die höheren Kursen im Wege stehen, wie Coinpedia schrieb.

Der Quantum Economics CEO Mati Greenspan erklärte laut BeInCrypto, dass dem SEC-Vorsitzenden Gary Gensler politisch die Hände gebunden sind und er deshalb allen Anträgen auf einen Bitcoin-Spot-ETF eine Absage erteilen muss.

Greenspan sagte gegenüber BeInCrypto:

"Ich bezweifle sehr, dass Gary Gensler irgendeine Art von Krypto-ETF genehmigen wird. Er wird alles tun, was in seiner Macht steht, um die Krypto-Innovation zu Gunsten der großen Banker, denen er verpflichtet ist, zu verzögern."

CryptoQuant geht davon aus, dass der BTC/USD bis Ende Januar auf 32.000 Dollar fällt.

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Bereits im Oktober begann an den Märkten für Kryptowährungen ein Aufwärtstrend, nachdem eine Falschmeldung die Runde gemacht hatte, dass der ETF-Antrag von Blackrock genehmigt werden wird, wie CoinEdition schrieb.

Der als Kryptokritiker bekannte Ökonom Peter Schiff äußerte sich kürzlich auf X kritisch zu dem Enthusiasmus, der mit den Anträgen auf einen Bitcoin-Spot-ETF einhergeht. Denn bleiben die institutionellen Zuströme aus, die laut den Prognosen direkt in den BTC fließen sollen, dann wird der Kurs erheblich fallen.

Der Cardano-Gründer Charles Hoskinson forderte darauf Schiff auf, seine These mit Beispielen zu belegen. Wann hatte die Einführung eines ETFs negative Auswirkungen auf den Basiswert? Darauf antwortete Schiff:

"Man kann Bitcoin selbst kostenlos kaufen und verwahren. Welchen Sinn hat es dann, ihn in einem ETF zu besitzen?"

Aktuelle Kommentare

Wie sagte doch Peter Lynch: Wenn ich bei 10.- kaufe und es fällt auf 4.-, dann freue ich mich und kaufe ordentlichen nach...!!!
Ich glaube , die beste Investition in BTC ist langfristig.
Schwarz Gelder in Wallet verstecken dann über ETF an Börse Waschen
wow Schiffs Argumente sind reiner Populismus. Bitcoin lässt sich nicht kostenlos von Privat kaufen. Weiterhin können Institutionelle nicht einfach mit BTC diversifizieren, gerade Institutionelle brauchen den ETF.
Gehört alles zur Strategie der grosse Investmenthäuser! Der Retailer soll am besten keine Bitcoins halten oder kaufen! Ich finde eine gute Gelegenheit im nachzukaufen🙏
genau darum kaufe ich gerade nach für einen 1000er ;-)
Ist doch typisch. Wenn Bitcoin mal fällt sind sie ganz schnell. Dass er sich vorher mehr als verdoppelt hat wird verschwiegen.
Was für ein dämlicher und unqualifizierter Artikel meiner Meinung nach!
fehlt nurnoch die Empfehlung zum Aktienkauf xD ...
stimmt so nicht. Es sind organisierte Abräum-Aktionen durch Short Seller. Auf coinglass sieht man Short/Long Verhältnisse von bis zu 98:2. Das sind Software Bots, die den Kurs einstürzen lassen, bis liquidiert wird. Diebstahl im eigentlichen Sinne.
Shorts sind meiner Ansicht nach immer Quatsch. Wie sollte ich etwas verkaufen was ich nicht besitze... Ohne shorts wäre der Markt nicht so leicht manipulierbar, und weniger Frágil. BTC ist kurzzeitig um mehr als 10% getaucht, weil Positionen liquidiert wurden.
Das ist doch Quatsch! Ein Broker sichert sich immer über Optionen (Kontrakte) ab! Gebauso wie sich Versicherungen über Rückversicherer absichern……. Das Prinzip ist sehr ähnlich! Nur dass ich mich gegen BTC nicht absichern kann
Nein, es ist kein Quatsch. Ein Market-Maker sichert sich ab und geht damit Positionen gegen seine eigenen Kunden ein. Ein Broker der sich nur über Ordergebühren finanziert hat keinen Grund dazu sich abzusichern, weil wie schon erwähnt der Trader eben das ganze Risiko trägt. Trotzdem hat der Broker natürlich ein interessante daran, dass der Trader persönlich erfolgreich wird, denn nur ein Trader der im Trading langfristig erfolgreich ist, sichert dem Broker seine Finanzierung durch zukünftige Handelaktivitäten. Deshalb sind Broker mit Ordergebühren zwar auf den ersten Blick teurer, als Market-Maker die oft überhaupt keine Gebühren verlangen, aber eben auch unseriöser, weil Market-Maker praktisch gegen ihre eigenen Kunden wetten. Natürlich ist die erforderliche Margin auch so etwas wie eine Absicherung, diese hat aber rein gar nichts mit Optionen zu tun.
Blabla. Guter Moment um nachzukaufen. Alle die hoffen, das Bitcoin verschwinden wird sind Träumer. Gekommen um zu bleiben.
🤣
😂😂😂viel Spass
Hoooooodllll!!!!!
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