Am gestrigen 22. Mai 2020 wurde das zehnte Jubiläum des „Bitcoin-Pizza-Tags“ gefeiert. Dabei handelt es sich um den Tag, an dem Bitcoin (BTC) das erste Mal als Zahlungsmittel für ein Produkt genutzt wurde. Diese Ehre wurde dem Programmierer Laszlo Hanyecz zuteil, der am 22. Mai 2010 für 10.000 Bitcoin zwei Pizzen gekauft hatte. Damals entsprachen die Bitcoins einem Gegenwert von 41 US-Dollar, doch bei heutigem Umrechnungskurs hätte der Programmierer für die beiden Pizzen satte 92,5 Mio. US-Dollar bezahlt.
Doch was ist aus den 10.000 Bitcoin geworden, die im Rahmen des allerersten Bezahlvorgans veräußert wurden?
„Im Laufe der Jahre wurden die Gelder über viele verschiedene Adressen bewegt“, wie Grant Blaisdell, Mitgründer des Krypto-Marktforschungsinstituts Coinfirm, in diesem Zusammenhang gegenüber Cointelegraph feststellt. So ist ein Teil der Gelder bei einer Kryptobörse gelandet, die inzwischen außer Betrieb ist, während andere Teile der BTC in der privaten Wallet eines Großanlegers verbleiben...
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