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„Brutaler Preiskrieg“ der Bitcoin-ETFs

Veröffentlicht am 25.10.2021, 14:54
© Reuters.
BTC/USD
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Investing.com – Die letzte Woche war bereits der Beginn einer neuen Ära im Kryptowährungssektor. Doch heute könnte die US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) den Weg für den dritten Bitcoin-ETF freimachen, der zudem günstiger ist, als seine beiden Vorgänger.

Der ProShares Bitcoin Strategy ETF hat bisher mehr als 1 Milliarde Dollar an Vermögenswerten eingesammelt, denn es war die am meisten erwartete ETF-Einführung in der Geschichte des Kryptosektors. Ihm folgte wenige Tage später der Valkyrie Bitcoin Strategy ETF.

Der Markt fiebert bereits VanEck entgegen, der als nächster Fondsanbieter einen Bitcoin-Futures-ETF auflegen dürfte. Es wird der dritte Bitcoin-Futures-ETF sein.

VanEck reichte am Wochenende einen Antrag bei der US-Börsenaufsichtsbehörde ein und erklärte, man wolle den Fonds „so bald wie möglich“ auflegen, was unter Analysten das Gerücht nährte, dass der ETF noch heute Realität werden könnte.

Der VanEck Bitcoin Strategy ETF soll an der CBOE Global Markets BZX Exchange unter dem Kürzel „XBTF“ gehandelt werden, wie aus dem SEC-Antrag hervorgeht.

Die Kostenquote beträgt 0,65 Prozent, was bedeutet, dass ein Anleger pro investierten 1.000 Dollar, jährlich Gebühren in Höhe von 6,50 Dollar zahlen muss. Das ist niedriger als bei den ETFs von Valkyrie und ProShares, die beide eine Kostenquote von 0,95 Prozent haben, wie MarketWatch berichtete.

Die Financial Times titelte zugleich, dass ein solcher Preiswettbewerb einen potenziell „brutalen Preiskrieg“ unter den in den USA aufgelegten Bitcoin-ETFs auslösen kann.

Ob ein Investment in einen Bitcoin-ETF überhaupt sinnvoll ist, erfahren Sie hier:

Von Laura Sanchez

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