Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat im Rahmen einer Marktanalyse mehr als 300 Blockchain-Angebote untersuchen lassen. Nur neun Blockchain-Anwendungen stammen aus Deutschland, die Mehrheit jedoch aus der USA – über 25 Prozent. Auftragnehmer der Studie war das Forschungszentrum Informatik (FZI) in Karlsruhe.
Wie das veröffentlichte Papier zeigt, haben Blockchain-Produkte einen durchschnittlich hohen Sicherheitsgrad. Die Hauptgründe dafür sind laut der BSI-Stellungnahme ein starker Fokus auf IT-Sicherheit und das hohe Finanzvolumen im Blockchain-Markt. Beide Faktoren machen es für Sicherheitsexperten attraktiv, im Blockchain-Bereich tätig zu werden.
Analyse zeigt Vor- und Nachteile Grundsätzlich sei die Blockchain gegenüber klassischen zentralen Datenbanken besser verfügbar und robuster gegen Missbrauch. Dem stünden allerdings Nachteile im Bereich der Vertraulichkeit und der Effizienz gegenüber.
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