Die einflussreiche amerikanische Investmentbank JPMorgan (NYSE:JPM) Chase wird früher oder später in Bitcoin (BTC) investieren müssen, wie ihr eigener Co-Präsident nun meint.
Gegenüber CNBC erklärte das Mitglied der Geschäftsführung am heutigen Freitag, dass Einstieg und Einstiegszeitpunkt von JPMorgan bei Bitcoin allen voran von der Nachfrage der Klienten der Investmentbank abhängen. Obwohl diese Nachfrage zurzeit noch nicht ausreichend hoch ist, gibt sich Pinto zuversichtlich:
„Wenn sich daraus im Laufe der Zeit eine Anlageklasse entwickelt, die von allen Investoren und Vermögensverwaltern genutzt wird, dann müssen wir irgendwann einsteigen. Eine entsprechende Nachfrage sehe ich zwar noch nicht, aber ich bin mir sicher, dass sie irgendwann kommt.“Die jüngsten Äußerungen von Pinto kommen zu einem Zeitpunkt an dem ein immer größeres Interesse der Investmentbank an Bitcoin kolportiert wird. So räumte Troy Rohrbaugh, der Leiter für internationale Märkte bei JPMorgan, in einer internen Zoom-Konferenz ein, dass immer mehr Mitarbeiter nach den Plänen ihrer Firma bezüglich Bitcoin fragen. Pinto soll sich dabei schon länger offen gegenüber der marktführenden Kryptowährung gezeigt haben.
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