Laut einer am 21. Juni veröffentlichten Antwort der deutschen Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Fraktion Die Linke gibt es im Krypto-Bereich immer mehr Geldwäsche-Verdachtsfälle.
Der Bundesregierung zufolge hat das Bundeskriminalamt (BKA) unter anderem Kenntnis über Krypto-Geldwäschegeschäfte aus dem illegalen Drogenhandel:
“Dem Bundeskriminalamt (BKA) sind Ermittlungsverfahren und Verurteilungen bekannt, in denen illegale Bitcoin-Einnahmen aus Rauschgiftgeschäften im Darknet über Bankkonten „gewaschen“ wurden bzw. in denen im Darknet Geldwäscheservices für illegale Einnahmen aus Rauschgiftgeschäften mit einer Auszahlung in Bitcoins angeboten wurden.”