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Experten warnen vor Bitcoin-Investment: BTC/USD könnte auf Null gehen

Veröffentlicht am 18.01.2021, 11:16
Aktualisiert 18.01.2021, 11:22
© Reuters.

Investing.com - Nach einem starken Dezember zollte der Bitcoin in der vergangenen Woche der jüngsten Rallye Tribut. Nach dem einhundertprozentigen Anstieg von Anfang Dezember bis 8. Januar 2021 ging es für die beliebteste Kryptowährung der Welt letzte Woche um 11 Prozent abwärts. Anfang der neuen Handelswoche arbeitet BTC/USD an einer Stabilisierung oberhalb der psychologisch bedeutenden Marke von 36.000 Dollar.

Unterstützt wurde der Aufwärtsimpuls bei Bitcoin laut Experten durch die Akzeptant institutioneller Investoren, die vermehrt liquide Mittel in Bitcoin umschichten. Der Grund: die Angst vor massiven Fiat-Währungsabwertungen.

Seit Beginn der Corona-Krise Mitte März pumpen Notenbanken und Regierungen der Welt gigantische Mengen an Liquidität in die Märkte. Das schürt die Angst vor Inflation und damit einhergehend die Sorge vor Geldentwertung.

Doch obwohl sich Bitcoin und andere Krypto-Investments einer wachsenden Beliebtheit unter Finanzexperten erfreuen, betrachten einige digitale Währungen aufgrund der hohen Risiken noch immer skeptisch.

So auch die Schweizer Großbank UBS (SIX:UBSG). Ihre Analysten warnen Krypto-Neulinge, die jetzt in die Rekordrallye einsteigen wollen, vor einem Totalverlust.

Angesichts der drohenden Regulierung und der Konkurrenz durch staatliches Krypto-Geld, welches von den Zentralbanken ausgegeben wird, ist laut UBS Global Wealth Management nicht ausgeschlossen, dass die großen Digitalwährungen nicht einfach wieder verschwinden.

"Es gibt aus unserer Sicht wenig, was verhindern könnte, dass der Preis einer Kryptowährung auf Null geht, wenn eine besser ausgestaltete Version auf den Markt kommt oder wenn regulatorische Veränderungen die Stimmung dämpfen," zitierte Bloomberg die UBS-Experten, darunter Michael Bolliger, der Chief Investment Officer für Schwellenländer bei der Schweizer Großbank.

"Netscape und Myspace sind gute Beispiele für Netzwerkanwendungen, die sich großer Beliebtheit erfreuten, aber schließlich doch von der Bildfläche verschwanden", schreiben die Strategen in Reaktion auf das wachsende Kundeninteresse.

"Wer in Kryptowährungen investiert, sollte deshalb seine Investitionen auf eine Summe begrenzen, deren Verlust er sich leisten kann", raten die Experten von UBS Wealth.

Letzte Woche hatte bereits die britische Finanzaufsichtsbehörde FCA vor einem Totalverlust bei Krypto-Investments gewarnt.

Investitionen in Kryptos und damit einhergehende Kreditprodukte seien mit "sehr hohen Risiken" verbunden.

"Die FCA ist sich dessen bewusst, dass einige Firmen Investitionen in Kryptoassets oder Kredite oder Investitionen in Verbindung mit Kryptoassets anbieten, die hohe Renditen versprechen", so die Finanzdienstleistungsaufsicht.

"Wenn Verbraucher in diese Art von Produkten investieren, sollten sie sich darauf einstellen, ihr gesamtes Geld zu verlieren."

Aktuelle Kommentare

Ah ich liebe solche Artikel! Sie bestätigen mir seit mehreren Jahren das richtige getan zu haben! Nämlich in BTC zu investieren :)
Sorry aber der Preis von Bitcoin bei Null? Was sind das denn fuer experten?!!
Bei extrem gehebelten Derivaten auf Kryptos wäre ich auch sehr extrem vorsichtig. Wer aber meint, digitales Zentralbankgeld sei eine bessere Version von Bitcoin, hat nichts, aber auch rein gar nichts verstanden.
Experten eben ;-)
Bitcoin sollte der ultimative Garant für Eigentumssicherheit sein; Derivate machten es zu einem wankelmütigen, geliehenen, spekulativen Delta. (Billige Kredite begünstigen diesen Spekulationsboom)
UBS-Experten...noch Fragen ;-)
Ich helfe gerne und nehme Spenden in Bitcoin an...
Wer hat das geschrieben? Das ist volle Unsinn. Der Autor soll sich mal mit Thema BTC auseinandersetzen und erst nachlesen wie BZC funktioniert und was BTC ist.
Sie reden sich bitcoin einfach nur schön...
Bitcoin ist wie des Kaisers neue Kleider. Bis das kleine Kind sagt, der Kaiser ist doch nackt! P.S. Ich bin trotzdem investiert, aber rein spekulativ. Jederzeit bereit die Reissleine zu ziehen.
Was für ein Schwachsinn... Bin schon Jahre investiert und meistens ist der Kurs nach so einer Meldung explodiert
Was für ein Schwachsinn... Bin schon Jahre investiert und meistens ist der Kurs nach so einer Meldung explodiert
Die einzige gefahr ist, dass es alle länder auf einmal verbieten...
"Experten" lol
Gab es solche Warnungen bei Wirecard auch?
Nein, das waren ja die guten ;-)
was für ein schlechter Artikel. Gerade wenn es nur noch den E-Euro gibt wird der Bitcoin attraktiver da dann bald das Bargeld abgeschafft wird und man Gläsern wird. Und die Gefahr vor Regulierung besteht immer.
wieso ist der Artikel schlecht? Nur weil er nicht der eigenen Wahrnehmung entspricht? Ich schau mir lieber gegenteilige Meinungen an, um meinen eigenen, vielleicht nicht mehr ganz unvoreingenommenen, Blick auf ein Thema zu hinterfragen. Also nicht der Artikel, deine Einstellung ist schlecht.
Banken, Großkonzerne und Machtinhaber bekommen Angst und suchen (mal wieder) einen Feind um ihre Position zu festigen. Der Feind heißt nun Bitcoin. Er ist unreguliert u d für jedermann (theoretisch) zu haben.Ein Klassiker.
Das sind die selben Experten, die bei Tesla short gegangen sind und alles verloren haben. Die sprechen aus Erfahrung XD
Trifft möglicherweise auf viele der mehreren Tausend Kryptowährungen zu, aber der Bitcoin (BTC) wird weiter zu den Profiteuren zählen.
Klar sagen die das, weil der BC an allen vorbei geht. Ohne Banken und staatliche Kontrolle ist denen das ein Dorn im Auge. Die leute wandern immer mehr ab. Jeder muss für sich selbst entscheiden was er mit seinem geld macht.
wo sind diese Experten - die alles(Handel, Traiding....) in Deutschland verbitten. Neues Steuergesetz ist sowas lächerliches. Ich habe das Gefühl das die Politiker und "Experten" immer blöder werden.
Da bin ich ja beruhigt mit meinen Bitcoins!
ich bin kein experte und auch kein crypto nerd. aber seit 4 Jahrzehnten im Anlagegeschäft tätig. Die im Artikel erwähnten Experten sind nichts anderes als Menschen mit einer traditionellen Weltanschauung. Jene Welt verändert sich konstant und das Momentum nicht massiv zu, plus die Denkmuster sind nicht mehr traditionell. Sollten die Zentralbanken mit neuen Währungssystemen kommen wird das die grossen Kryptowähringen noch mehr unterstützen. Denn letztere haben Qualitäten, die ergänzend sind und nicht konkurrenzierend.
Solchen Müll lese ich sehr gerne, klares Indiz das die Ralley beim Bitcoin weiter geht. Bei 100000 werden dann diese Super-Experten umschwenken und zum Kauf raten und erst dann wird es richtig gefährlich.
Wenn die Staaten den Handel mit der Währung verbieten, muss er ins Darknet abwandern. Das kommt, da kriminelles Stigma einer völligen Entwertung gleich bzw. Dem Wert bevor der Handel bei den ganzen CFD Brokern etc. begann... Kommt aufs gleiche raus
Hertz, Wirecard und Signal wären Investments wo ich eine Warnung verstehen könnt.
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