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Frankreich gegen Facebook: „Herausgabe von Währungen darf nicht privaten Konzernen zufallen“

Veröffentlicht am 19.06.2019, 02:20
© Reuters.
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Frankreichs Minister für Wirtschaft und Finanzen sieht die neue Digitalwährung von Facebook (NASDAQ:FB) kritisch und will dem Social-Media Konzern deshalb „verbindliche Zusagen abverlangen“, wie der Radiosender Europe 1 am 18. Juni berichtet.

Bruno Le Maire, der französische Minister für Wirtschaft und Finanzen, sagte gegenüber Europe 1, dass Facebook sich mit dem Stablecoin Libra „auf dem Hoheitsgebiet der Staaten bewegt“, allerdings müsse das Privileg, eine Währung herauszugeben, „in den Händen der Staaten bleiben und dürfe nicht privaten Konzernen zufallen, die eigene Interessen verfolgen“.

Dementsprechend will Le Maire dem sozialen Netzwerk bestimmte „Zusagen abverlangen“, wie zum Beispiel „eine Garantie, dass die Digitalwährung nicht zur Finanzierung von Terrorismus oder anderen illegalen Aktivitäten nutzbar sein wird“. Um weitere Forderungen auszuformulieren hat Le Maire sich auch schon an die Zentralbanken der G7-Staaten gewandt. Insgesamt betrachtet Le Maire das Projekt mit Vorsicht und meint:

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