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FTX: Binance-CEO dementiert Vorwürfe – der 500 Millionen Dollar Anruf

Veröffentlicht am 14.11.2022, 13:44
© Reuters

Investing.com – Der Beginn des FTX-Untergangs ging mit der Nachricht einher, dass der Binance CEO Changpeng Zhao (CZ) erklärt hatte, dass er seine FTX-Token im Wert von damals mehr als 500 Millionen Dollar verkaufen werde.

Als Grund nannte er, dass der den FTX-CEO Sam Bankman-Fried und sein Lobbyismus-Engagement nicht mehr länger unterstützen werden. In der vergangenen Woche kursierte das Gerücht, dass CZ den FTT-Token geshortet und daher das FTX-Dilemma zu verantworten habe.

Aus seinem jüngsten Tweet geht jedoch hervor, dass er niemals gegen den FTT gewettet habe – ganz im Gegenteil. Er wurde von Sam Bankman-Fried (SBF) angerufen und ging davon aus, dass dieser seine FTT außerbörslich erwerben möchte. SBF hatte zuvor angekündigt, dass das eine Option wäre.

In dem Gespräch ging es aber scheinbar darum, wie der Stand bei FTX ist und welche Auswirkungen das auf den Kryptosektor hätte. Denn unmittelbar nach dem Telefonat wies CZ seine Mitarbeiter an, sämtliche FTT-Verkäufe umgehend einzustellen. Damit handelte es sich um einen „sehr kostspieligen Anruf“, wie er selbst sagte.

Von Marco Oehrl

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