Die Probleme der insolventen Kryptobörse häufen sich mit jedem Tag, wobei nun auf den Bahamas die nächste schlechte Nachricht für die einst so einflussreiche Handelsplattform droht.
So hat der Oberste Gerichtshof der Bahamas am gestrigen 21. November einem Antrag der Börsenaufsicht des Landes zugestimmt, der wiederum vorsieht, dass die insolvente Kryptobörse der Behörde Aufwandsentschädigungen zahlen muss, weil diese seit dem Insolvenzantrag vom 11. November die Vermögenswerte der Plattform halten muss.
Der Oberste Gerichtshof hatte das Vermögen der FTX am 12. November unter die Verwaltung der Börsenaufsicht des Inselstaates gestellt. Die Behörde erkennt dies an und will erst entsprechende Aufwandsentschädigungen in Rechnung stellen, sofern diese vom Gericht genehmigt werden. Dies ist mit dem gestrigen Urteil geschehen. Dahingehend heißt es im schriftlichen Urteil: