Die G20-Staaten haben im Zuge einer gemeinsamen Erklärung, die am 29. Juni im Anschluss an den G20-Gipfel in Osaka veröffentlicht wurde, unter anderem ihre bisherige Haltung gegenüber Kryptowährungen bestätigt.
Dementsprechend heißt es in der Erklärung, dass Kryptowährungen aktuell noch keine Bedrohung für die Stabilität des Finanzsystems darstellen, vielmehr könnten solche technischen Innovationen einen bedeutsamen Beitrag zur Weltwirtschaft leisten.
In diesem Zusammenhang befürworten die Mitgliedsstaaten die Arbeit des Finanzstabilitätsrats und anderer Aufsichtsbehörden, was Krypto-Vermögenswerte angeht. Regulierungsbemühungen sollten möglichst auch multilateral abgestimmt werden.