Die beiden Großbanken BNY Mellon und Credit Suisse (SIX:CSGN) waren 2018 wohl in den 1,7 Mrd. US-Dollar schweren Token-Verkauf der GRAM Kryptowährung des Messengerdienstes Telegram involviert.
Wie Telegram wohl gegenüber seinen Investoren angegeben haben soll, hat das Unternehmen sowohl die BNY Mellon als auch die Schweizer Credit Suisse genutzt, um die durch den Token-Verkauf eingenommenen Gelder zu bewegen und zu lagern. Dies berichtet das Krypto-Nachrichtenportal Coindesk am 10. Dezember unter Bezugnahme auf entsprechende Gerichtsdokumente.
Telegram Mitarbeiter legt Details offenDemnach soll Shyam Parekh, ein Telegram Mitarbeiter, der am heutigen 10. Dezember in dem Fall vor einem New Yorker Gericht aussagen soll, Details über die Kapitalbewegungen von Telegram offengelegt haben.