Eine Hackergruppe hat am 24. November eine neues Kryptojacking-System verwendet, das bis zu 59.000 IP-Netzwerke scannt, um Docker-Plattformen zu finden, deren API-Endpunkte online verfügbar sind, wie die Tech-Nachrichtenplattform ZDNet am 26. November berichtete.
Dem Bericht zufolge nimmt das System anfällige Docker-Plattformen ins Visier. Dort wird Krypto-Malware eingesetzt, mittels der sich die Hackergruppe durch das Mining von Monero (XMR) bereichert.
Das Massenscanning wurde hat die amerikanische Internetsicherheitsfirma Bad Packets LLC am 25. November erstmals entdeckt.